Lachen gegen den Wahnsinn
Verweilverbot für Spaziergänger in Düsseldorf. Maskenpflicht für Jogger in Hamburg. Der Corona-Polizeistaat BRD mutiert fröhlich weiter in Richtung Absurdistan.
Dieser Text erschien erstmals im Februar 2021 im Demokratischen Widerstand - ich komme erst jetzt dazu, ihn hochzuladen. Aus heutiger Sicht schon wieder ein Zeitdokument - ich hätte all die gruseligen Details längst wieder vergessen.
Verweilverbot für Spaziergänger in Düsseldorf. Maskenpflicht für Jogger in Hamburg. Ein Polizeiauto, das einen 17-Jährigen quer durch einen Stadtpark verfolgt und dabei von hinten in die Beine rammt. Der Corona-Polizeistaat BRD mutiert fröhlich weiter in Richtung Absurdistan und ist sich inzwischen für fast keine Repression mehr zu schade. Die „Verbrechen“ der unverbesserlichen Bürger? Auf einer Parkbank Sonnenschein tanken. Beim Joggen maskenlos frische Luft einatmen. Freunden im Park ein „High Five“ geben, oder, noch schlimmer, eine Umarmung! Bis zu 150€ Strafe und eine Anzeige drohen all jenen Unbelehrbaren, die es wagen, sich gegenüber der Staatsgewalt nicht ausreichend unterwürfig zeigen.
Solidarität! Es ist nur zu eurem Besten!
„Wie schön, dass wir jetzt wie in Nordkorea leben!“ Mit diesen Worten kommentierte eine ältere Dame sichtlich fassungslos den Polizeieinsatz in Düsseldorf, bei dem ein Beamter sie barsch zum Weitergehen aufforderte. Das Video wurde hunderttausendfach auf Social Media geteilt und sorgte deutschlandweit für blankes Entsetzen. Ein Lautsprecherwagen der Polizei beschallte die friedliche Sonntagsruhe mit Verordnungs-Gaga, Senioren wurden von Parkbänken vertrieben und Spaziergänger dazu anhalten, beim Spazierengehen „nicht zu verweilen“, ansonsten drohe ihnen eine Anzeige.
Aus strategischer Sicht ist es eigentlich zu begrüßen, dass das Regime inzwischen nun völlig ungeniert seine hässliche Fratze zeigt. Selbst dem härtesten Maßnahmenbefürworter schwant langsam, dass hier etwas vollkommen aus dem Ruder gelaufen ist. Man versucht nicht einmal mehr, eine vermeintliche Fassade des Anstands zu wahren.
Die immer absurdere Lebenswirklichkeit des Spätmerkel-Regimes erinnert in erschreckender Weise an den legendären Monty Python Sketch „The Ministry of Silly Walks“ – mit dem einzigen Unterschied, dass bei Merkels Shitshow niemand lacht. Paralysiert wie die Kaninchen starren wir auf die Schlange der täglichen Corona-Neuverordnungen. Der unkoordiniert erscheinende Wahnsinn hat Methode: Ein fein abgestimmtes Empörungsmanagement soll unser Alltagsleben für uns so unerträglich machen, dass wir förmlich nach der erlösenden Impfung betteln. Zur Belohnung gibt es für gehorsame Bürger den Covid-Pass, der endlich wieder ein sicheres Reisen ermöglichen soll, sowie ein dauerhaftes Impfabo. Impfen als Lifestyle-Droge, Impfen als Kult., Impfen ist Liebe. My Body my Choice? Oldschool. Eigenverantwortung? Egoistisch. Auf „jahrelange, wiederkehrende Impfungen“ müsse sich die Bevölkerung einstellen, eröffnet Merkel unverblümt nach dem EU-Impfgipfel.
Ein frisch geleaktes, bislang streng geheimes Geheimpapier des Bundesinnenministeriums (BMI), , das voraussichtlich noch diese Woche im Corona-Ausschuss veröffentlicht wird, belegt es Schwarz auf Weiß: Die vermeintlich dem Infektionsschutz dienenden „Maßnahmen präventiver und repressiver Natur“ stellen mitnichten einen bedauernswerten Kollateralschaden, sondern den eigentlichen Selbstzweck der ganzen Übung dar. Das eigentliche Ziel ist ein massiver Ausbau der Überwachung, Contact Tracing, Digitalisierung, die vollständige Nutzbarmachung unserer Daten sowie die Verwirklichung der Vierten Industriellen Revolution (4IR). Dieser streng geheime, sogenannte „Maßnahmenkatalog 4“ wurde am 24.03.2020 unter den höchsten BMI-Funktionären intern veröffentlicht. Es handelt sich um das eigentlich entscheidende Dokument hinter dem bereits seit April bekannten „Strategiepapier“ - beauftragt von Staatssekretär Markus Kerber, verfasst mit freundlicher Unterstützung des China-Lobbyisten Maximilian Mayer, der University of Nottingham Ningbo China sowie Crowdhelix, einem 6.5 Milliarden schweren Thinktank für die Umsetzung der Vierten Industriellen Revolution.
Ein weises Bonmot besagt, Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Lasst sie uns also auslachen, die die gesichtslose Monstrosität des „Neuen Normal“. Wenn genügend von uns lachen, bereiten wir diesem autoritären Spuk ein Ende.
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kürzlich in meinem multikulti Viertel, in dem ich seit über 20 Jahren lebe, haben 2 Ordnungsamt "scheriffs" versucht aufzumucken. Plötzlich standen 40 Mihigru Personen hinter uns. Die beiden Wichte haben Angst bekommen & Verstärkung sowie die Polizei herbei gerufen. 4 vom Ordnungsamt sowie 8 Polizisten, davon 4-5 hübsche ZopfträgerInnen ;-) WIR HABEN DIE KOMPLETT AUSGELACHT!!! Und ich habe denen erstmal klargemacht, daß sie unsere Angestellten sind, wir sie bezahlen & sie UNS vor einem übergriffigen Staat zu schützen hätten. DAS sei nämlich die Lehre aus dem 3. Reich und überhaupt die Basis der Gründung der Polizei! Die ZopfträgerInnen haben nur zustimmend genickt, sind dann in ihre Autos gestiegen und wieder gefahren!!! Die Lutscher vom Ordnungsamt haben ganz schön blöd aus der Wäsche geschaut... haben dann auch irgendwann den Rückzug angetreten; unter Johlen versteht sich; seitdem nicht mehr gesehen ...