38 Kommentare

Jetzt beschäftige ich mich schon seit Jahren damit unmd versuche meine Energie so positiv wie möglich zu nutzen, aber ich hab es kaum über den zweiten Absatz geschafft, da breche ich schon wieder in Tränen aus und bekomme ne halbe Panikattacke.

Danke für den Brief und auch sonst alles.

EDIT: Leider sehe ich einen fachlichen Fehler. Virulenz bezeichnet die Pathogenität eines Pathogens - also wie stark es krank machen kann, nicht die Kontagiosität - wie ansteckend ein Pathogen oder Wirt ist.

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Danke! Das muss man mir wohl verzeihen:) Ich ändere es im Text. Was wäre der richtige Begriff?

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Ja, muss man dir absolut verzeihen, da dein Fokus eher auf den gesellschaftlichen Entwicklungen liegt. Das halte ich auch für sehr wichtig, doch liegen meine Stärken eben woanders. So ergänzen wir uns alle. Wichtig ist denke ich, dass wir unsere Kräfte wo es sich anbietet bündeln.

Original: "da sie zu einer hohen Virulenz, aber einer geringeren Krankheitsschwere, sowie niedrigeren Hospitalisierungsraten führte"

=> "da sie zwar hochgradig infektiös, hierbei aber in viel geringerem Maße pathogen (=krankheitsverursachend) war."

Zusatzinfos:

Der Teil mit der Hospitalisierungsrate ist auch schwierig... So wie du es sagst hätte es eigentlich gewesen sein sollen - sollte man denken. In Deutschland sah das aber zumindest anders aus.

Da jeder Hans und Franz sich alle naselang infiziert hat, befanden sich natürlich auch viele davon im Krankenhaus. So gab es eben strenggenommen die höchsten Hospitalisierungsraten 2022.

Nun kann man sagen: Die hatten aber nicht ernsthaft COVID, das war ne klinisch völlig irrelevante Nebendiagnose.

Ist leider auch nur zum Teil richtig. Da geben die Krankenhausdaten Auskunft. Ich hab dir mal ein paar Charts erstellt die das darstellen.

Einmal mit gleicher Skalierung für Hospitalisierungen und Tode: https://substack.com/profile/45049691-fabian-spieker/note/c-48661789

Und einmal mit unterschiedlicher Skalierung, damit man die Tode etwas besser lesen kann: https://substack.com/profile/45049691-fabian-spieker/note/c-48661848

Kurzfassung: 2022 weniger Lungenentzündungen und deutlich weniger Atemnotsyndrome, aber höherer Anteil von SIRS.

SIRS: Die generalisierte Entzündungsreaktion des Organismus bezeichnet man als system-inflammatorisches Antwortsyndrom („systemic inflammatory response syndrome“; SIRS). Es ist charakterisiert durch Fieber oder Hypothermie , Tachykardie, Tachypnoe und Veränderungen im weißen Blutbild.

Insgesamt dadurch 2022 etwa 90% soviele Hospitalisierungen und Tode mit COVID-Diagnose + SIRS wie in 2021, bzw. in einigen Altersgruppen weniger, in anderen mehr.

Dann haben wir die Kinder... Da sieht es ganz anders aus. Die waren erst mit den Impfungen so richtig betroffen. Gerade bei Neugeborenen wird es sehr deutlich. Kein schönes Thema. Hier hast du einen superkurzen Artikel dazu. Es lohnt sich das zu wissen:

https://vigilance.pervaers.com/p/chart-of-the-day-newborns

Meines Erachtens waren die mit SIRS hospitalisierten Patienten 2022 fast alle geimpft und die Mütter der Säuglinge mit Atemnotsyndrom vermutlich ebenso, aber um das mit Gewissheit sagen zu können fehlen leider Daten.

Ich hab bei weitem nicht deine Reichweite und schreibe nicht so gut und nicht so gern wie du, aber der Verlust meines Soziallebens hat mir die Zeit gegeben, mit den Gesundheits-Daten vertraut zu werden wie kein anderer. Das kann ich ganz bescheiden sagen.

Von daher komm bei Fragen zu den Daten gern auf mich zu. Bin auch mit Fachleuten aus allen Bereichen vernetzt mittlerweile. So viele kämpfen hier nicht mehr in Deutschland. Zusammen sind wir stärker. Also: Weiter so und danke für deine Arbeit!!

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Im Übrigen: Gerngeschehen!

https://substack.com/profile/45049691-fabian-spieker/note/c-48661789

Die 8 Charts hatte ich für dich erstellt, damit soetwas nicht nochmal passiert. Du trägst nämlich eine gewisse Verantwortung. Solche Falschbehauptungen auf diese Weise an die gesamte Öffentlichkeit zu tragen wirft kein besonders gutes Licht auf unsere Bewegung.

Deswegen solche Schriftstücke das nächstes Mal prüfen, wenn dir "danke" schon ein Fremdwort zu sein scheint.

All die guten Intentionen und der Kampfgeist nützt nämlich nur halb so viel, wenn sie uns am Ende noch ignoranter erscheinen lassen als ohnehin schon weitläufig angenommen wird.

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Ein mutiger Schritt. Leider bist Du nicht die erste und hoffentlich nicht die letzte, die faktenreiche und um Einsicht in falsches Handeln werbende Briefe an den Bundestag leitet.

Von Akzidenzien wie Fraktionspflicht, trägem sich Verschanzen hinter Konsensus, sich Hinausreden auf die sogenannte Wissenschaft abgesehen, muss bei den fatalen Ereignissen, die synchron in vielen Ländern abliefern, auch ein enormer Druck auf die Handelnden gemacht worden sein. Das entschuldigt aber nichts. Letztendlich können sich die meisten hinter Mehrheitsbeschlüssen verstecken, deren Zustandekommen im Rückblick paranoid anmutet. Mich erinnert da vieles an Hannah Arendts Banalität des Bösen. Wo anonyme Strukturen und entgrenzte Bürokratien unmenschliche Prozesse in Gang setzen, kann sich der Einzelne als unzuständig die Hände wie Pilatus in Unschuld waschen. Eichmann sagte, er habe nur Transporte mit unbekanntem Ziel organisiert, er fühle sich frei von Schuld.

Ein Abgeordneter genießt nicht nur Immunität, sondern auch sonst jede Menge Privilegien. Wer will das aufs Spiel setzen. An weiteren Schnittstellen haben die Richter, mehr noch die Ärzte versagt, von den Kirchen zu schweigen. Dort wäre noch eher sowohl Sachkenntnis als auch Empathie zu erwarten gewesen als in der offenbar getriebenen Politik.

Es ehrt dich sehr, dass dein Schreiben im Ton durchaus moderat und höflich bleibt und nicht zu den oft despektierlichen Mitteln der Gegenseite greift.

Es gibt eine höhere Gerechtigkeit, da bin ich sicher. Und Menschen wie du arbeiten ihr vor. Danke!

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Klasse Text! Du hast den Sachverhalt so klar und „objektiv“, auch unangreifend und nüchtern formuliert, dass ein normal verununftbegabter Mensch sich diesem Text nicht verschließen müsste. Ich habe nur leider die Befürchtung, dass diese Voraussetzungen vielleicht nicht zutreffen. Sowohl die Irrationalität und Unmenschlichkeit der Corona Maßnahmen als auch die jetzige Verdrängung dieser monströsen, ja eigentlich verbrecherischen Politik beruht auf dem selben Mindset von Partei-Politikern in unserer Scheindemokratie. Sich auf diese Tatsachen einzulassen würde eher ein paar Jahre Therapie erfordern. Den Mut zu dieser nachträglichen Einsicht und dem Bekenntnis zu den begangenen Fehlern traue ich denjenigen, die nicht nur irrational und unmoralisch gehandelt haben, sondern sich auch an diesen Tabubrüchen von menschlichen Grundkategorien beteiligt haben, am wenigsten der Politikerkaste zu. Weil dann genau all das wachgerufen werden wird, was diese Leute in dieser Gehirnwäsche von damals psychisch abgespalten hatten. Dieser geschehenen und persönlich zu verantwortenden Abirrung ins Auge zu blicken, wäre ein psychologische Leistung sondergleichen. Ich hoffe dennoch mit dir auf ein Wunder und danke dir für deine unermüdliche Arbeit!

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Danke!

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Toll, dieses Engagement in Sachen Corona. Meinen Respekt und Bewunderung. Ich gehöre zu den Ungeimpften und bin sehr froh darüber. Ich habe von Anfang an die Sache kritisch hinterfragt und durch lesen von Artikeln im Internet hat sich diese Position ergeben, dass ich dem Impfen nicht gefolgt bin. Positive Rollen spielten dabei die NACHDENKSEITEN.DE, österreichischer Buchautor Clemens Arvay (der durch sein geschriebenes Buch hart angegangen wurde und später dann dem bösen Druck durch Medien und Personen erlegen ist und Selbstmord begangen hat), Prof. Shucharit Bhakdi, David O. Fischer (Buchautor: die mRNA-Maschine, Protokoll einer wahren Tragödie) und andere.

Ich sehe das auch so, so lange die Politik das nicht aufklärt, wird es kein Vertrauen in Richtung Politik mehr geben. Wenn man dann noch die aktuelle Position vieler Parteien im Ukraine-Konflikt ansieht, dann weiß ich ehrlich gesagt nicht, wen man überhaupt noch im Berliner Bundestag vertrauen soll. Einzige Hoffnung für mich ist da die neue Partei um Sahra Wagenknecht (BSW), die sich auch stark gemacht hat, für die Corona-Aufklärung.

Besonders schlimm empfand ich die Phase, als im Bundestag über eine Impfpflicht debattiert wurde (nachdem es zuerst hieß, eine Impfpflicht wird es nicht geben). Dass man mir also darüber, als Gesetz, die Nadelstiche Zwangsverpassen wollte, unerträglich. Besonders übel war da für mich die Grünen-Politikerin Emilia Fester, die in einer geradezu hysterischen Rede vor allem die ältere Generation die Schuld gab und die sogenannten Impfverweigerer.

Das MUSS aufgearbeitet werden und ja, die Schuldigen müssen zur Rechenschaft gezogen werden, denn Menschen sind wegen dieser Nadelstiche gestorben, oder leiden heute unter den Nebenwirkungen usw.

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This is excellent, long overdue and diplomatically worded. Congratulations - I hope it has the desired effect, although something tells me it will end up as "vergebene Liebesmühe". We live in hope. I stumbled across this aphorism in Kevin Kelly's book "Excellent Advice for Living": "You should demand extraordinary evidence in order to believe extraordinary claims" - never was that more true than in the period of shame 2020/2022 . Thank you for writing this.

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Sehr cool!

Nur mit einem Ansatz bin ich nicht zufrieden:

"Deutschland war, zusammen mit Österreich, im Hinblick auf die Corona- Maßnahmen der letzte Geisterfahrer Europas."

Soweit ich weiß, gab es viel strengere Maßnahmen in Frankreich, Italien als auch Spanien mit absoluten Ausgehverboten, Impflicht ab 50 Jahren, bzw. Ausfüllen eines Formulars falls man das Haus verlassen möchte. Dagegen war es in Deutschland noch sehr "angenehm". Außerdem gab es in keinem Land so viele Proteste gegen die Maßnahmen wie in Deutschland. Vielleicht nicht in Berlin oder München, aber in vielen kleineren Städte war jeder Montagabend Kilometerlange Fußmärsche durch die Straßen angesagt.

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Hallo Advaita, ich habe die ganze Zeit in Spanien / Andalusien gelebt. Du hast recht was den ersten Lockdown betrifft, der war hier in Spanien katastrophal. Aber seit Sommer 2020 gab es hier keinen Lockdown mehr. Ich konnte jeden Tag in Restaurants, Cafés, Bars gehen. Ich war auch schon über 50, habe aber nur einen netten Anruf bekommen zur Impf-Einladung, den ich aber 'dankend' abgelehnt habe. Das Leben hier war ab Sommer 2020 wesentlich entspannter - in Bezug auf Corona-Maßnahmen (sonst sowieso) - als in Deutschland. Habe auch viele Deutsche hier kennen gelernt, inklusive Schüler, die in den Jahren ab 2021 hierher ausgewandert sind, um der 'Verfolgung' in Deutschland zu entkommen, weil sie sich aus unterschiedlichsten Gründen nicht impfen lassen wollten.

Wenn ich nicht wäre, dann wüssten viele meiner deutschen Freunde und Familie auch nicht, wie vergleichbar entspannt das Leben hier in Spanien war, weil in den deutschen Medien praktisch nie darüber berichtet wurde.

Über Frankreich und Italien kann ich nichts sagen.

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Ich habe es gerade versucht zu recherchieren, aber das ist gar nicht so einfach, anscheinend gab es größere Unterschiede zwischen den Regionen. In den meisten Regionen in Spanien gab es sehr wohl einen zweiten Lockdown im Winter 20/21, siehe hier:

https://english.elpais.com/economy_and_business/2021-02-02/spains-bars-and-restaurants-confront-their-darkest-hour.html

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Danke Advaita, ich habe auf die Links geklickt und kriege bei den Erinnerungen schon wieder Gänsehaut. Aber richtig, es gab auch in Spanien starke regionale Unterschiede. Wenn man die Artikel genau ließt, dann zählten zu den El Pais-Lockdowns aber scheinbar auch tageszeitliche Einschränkungen (10 von 17 Regionen 'shut their bars', der Link führt dann aber nicht dahin). Spanien konnte sich solche Lockdowns finanziell einfach nicht mehr erlauben.

Am striktesten waren glaube ich Galizien und Asturien. Dort zum Teil Zustände wie in Deutschland, obwohl man es natürlich nie eins zu eins vergleichen kann. Ich hätte mich mehr auf Andalusien beziehen sollen. Hier seit Sommer 2020 Hotels und Gastronomie immer offen (mit Restriktionen, claro), und Madrid wurde Europa's Partymeile.

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Vielen Dank für Ihre Arbeit - mit ihr geben Sie auch mir eine Stimme!

Körperlich bin ich unbeschadet durch die Coronajahre gekommen, wurde zum Glück auch zu keinem Zeitpunkt von meinem Arbeitgeber gedrängt, mich gegen Corona impfen lassen zu müssen. Dafür bin ich heute noch dankbar!

Mein Mitgefühl gilt all jenen, die in dieser Zeit sowohl im beruflichen Kontext als auch im engen sozialen Umfeld einem extremem Druck ausgesetzt waren - wenn selbst die eigene Familie gespalten ist, dann stelle ich mir das extrem belastend vor.

Psychisch hat aber diese Zeit selbst bei mir tiefe Wunden hinterlassen: Mein Vertrauen in die Menschen hat extrem gelitten... - ich hätte mir - zumal mit unserer Geschichte - niemals vorstellen können, dass so etwas in Deutschland möglich ist. Ich war geschockt, wie schnell das ging, dass (fast) alle in die gleiche Richtung gelaufen sind, wie schnell das mit der Ausgrenzung der Ungeimpften, der Skeptiker ging. Mein Vertrauen in die Politik ist nach all dem, was da passiert ist, quasi nicht mehr vorhanden. Ich erinnere mich an zwei besonders "schwarze" Tage: Der eine war der Tag, an dem das Bundesverfassungsgericht die "einrichtungsbezogene Impfpflicht" als rechtens eingestuft hat. Der zweite "schwarze" Tag, war der, als zwei Soldaten gegen die Coronaimpfpflicht bei der Bundeswehr geklagt hatten und verloren haben. Bis heute gilt die Coronaimpfpflicht bei der Bundeswehr - für mich ein Skandal!!

Leider befürchte ich, dass es zu keiner Aufarbeitung kommen wird. Dazu würde ich gerne aus dem Buch "Abwesenheitsnotiz - Long Covid, Short Story" von Christine Prayon zitieren, die da schreibt:

"Zu dem gesundheitlichen Schaden gesellt sich also noch die gesellschaftliche Tabuisierung des Problems. Die Impfung darf kein Fehler gewesen sein. Wenn sich herausstellt, dass eine nicht unbeträchtliche Anzahl von Menschen tatsächlich aufgrund der verabreichten mRNA- oder Vektorimpfstoffe mit mehr oder weniger heftigen Nebenwirkungen zu kämpfen hat, dann wirft das natürlich bezüglich der Pandemiepolitik der vergangenen Jahre große Fragen auf. Auch könnten die so Geschädigten die Regierung auf Schadenersatz verklagen oder Anspruch auf teure Therapien geltend machen. Dass die Politik das unbedingt vermeiden möchte, versteht sich wohl von selbst."

Und trotzdem: Vielleicht, wenn wir viele werden, die aufstehen und eine Aufarbeitung fordern, vielleicht ist dann doch vieles möglich!?

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Werte Aya, implizierst Du nicht durch Deine Argumentation, dass eine Impfpflicht unter vermeintlich ernsteren Vorzeichen gerechtfertigt gewesen wäre? Zugegeben: Du stellst Dich hervorragend dar. Doch um den Dingen wirklich auf den Grund zu gehen sei Dir empfohlen, die Ausführungen der echten 'Virusleugner' wie Lanka & Co genauer zu betrachten. Mag sein, dass diese Leute Freaks mit versteckter Agenda sind, doch was wenn sie dennoch recht behielten? Nichts ist so sexy wie die Wahrheit.

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Das Lanka-Narrativ ist ein Weihnachtsgeschenk für den militärisch-industriellen Komplex. Lauter Boomer die das Baby mit dem Badewasser ausschütten und keine gefährlichen Fragen stellen. Perfekt.

Woraus ersiehst du, dass ich eine Impfpflicht unter anderen Bedingungen akzeptiert hätte? Ich halte das, mit Verlaub, für eine ziemlich üble Unterstellung.

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Das schien mir aufgrund der Betonung auf die harmlose 'Omikron-Variante' gegeben. Nach dem Motto: Wenn's etwas Bedrohlicheres gäbe, würde das klargehen mit der Impfpflicht. Verzeih mir die Paranoia! In Bezug auf Lanka & Co halte ich ein aktiveres Hinsehen dennoch für angebracht. Vielleicht sprichst Du mal mit Torsten Engelbrecht. Allgemein sei betont, eine gute Darstellung ist ja nichts Schlechtes. Es gibt kaum deutschsprachige Journalisten, die Dein Niveau erreichen, daher meine Erwartungshaltung.

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Super! Klasse geschrieben!!!

Erst einmal dafür

und für Deine Arbeit 🧡lichen Dank!

Ich könnte viel dazu schreiben. Ein Kommentar vielleicht später, an dieser oder anderer Stelle!

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Danke dafür.

(Habe selber noch vor dem 18.11. (wo man in Berlin leider nicht mit Millionen stand (womit ich gerechnet hatte) an jede/n Abgeordnete/n mails geschrieben.) Es gab einige (darunter auch ich), die sich im Falle der Zwangsimpfung tatsächlich mit Suizidgedanken trugen. Evtl. finden die bestellten Skalpelle noch Verwendung, falls die WHO IHR's durchgehen. Dagegengehalten wird natürlich bis entweder die Tür eingetreten wird oder die Kohle entzogen wird.

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Absolut richtig beobachtet und sehr schön aufgeschrieben! Genauso ist es für mich. Die Parteien, die damals bei der brutalen Ausgrenzung meiner Person und dem Versuch der Spaltung meiner Familie und meines Freundeskreises mitgemacht haben, kann ich solange nicht wählen, wie sie behaupten, dass da gar nichts war oder alles richtig gemacht wurde.

Politisch heimatlos drängt sich jetzt die Frage auf, wie ich mein Wahlrecht verwenden kann, damit es eine Chance für diese Aufarbeitung gibt. Aktuell scheint es nur eine Option zu geben. Ich hoffe, es entstehen noch weitere.

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Dear Aya, thank you for this powerful article.

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Ich hatte seit dem Beginn der Plandemie den Christen, Unternehmersohn, Juristen und Bundestagsabgeordneten (CDU) meines Wahlkreises, der, wie ich, ebenfalls jüdische und christliche Vorfahren hat, laufend mit individuellen Aufklärungsschreiben „belästigt“. Die Berlin-politische Intensivbettenlüge hatte er aus Unkenntnis über wissenschaftliche Methoden und Statistik noch geglaubt und somit der Bundesnotbremse zugestimmt. Aber als praktizierender Christ wusste er, trotz politisch verdrehtem Gehirn, dass er einer von Verbrechern gesetzlich verfügten Körperverletzung zugunsten der von Lauterbach ins Feld geführten Staatsräson nicht seine Stimme leihen darf, ohne dafür in die Hölle zu kommen.

Unser Problem sind derzeit noch die vielen Wesen in Menschenoptik, die ja gerade zu ihrem Satan in die Hölle wollen und die Unzähligen, die ihren Sektengurus dorthin folgen wollen.

Dieser Augiasstall der Machtmarionetten sucht noch seinen Herkules.

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Eigentlich brauchen wir einen Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung dieser Zeit. Eine Enquete-Kommission ist nicht weitreichend genug.

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Toller Brief.

Allerdings kommt mir das alles sehr 'deutsch' vor (lebe seit 20 Jahren in Spanien).

Wahrscheinlich ist die diplomatische Sprache nötig. Allerdings festigt sie auch die Annahme, es habe - ausser der Testpandemie - überhaupt eine medizinische Pandemie gegeben, die einen Notstand hervorgerufen und weitgehende Freiheitseinschränkungen unausweichlich gemacht habe.

Ausser der saisonalen Grippe hat es 2020/21 'nur' massnahmebedingte Todesfälle gegeben, die ab Dezember 21 durch fatale "Impf"-Nebenwirkungen noch erhöht wurden.

Das ganze sieht - vor allem aus dem Ausland (lockstep!) betrachtet eher nach einer Plandemie aus.

Diesen Plan werden die Abgeordneten wahrscheinlich weder zugeben noch ehrlich aufarbeiten wollen. Siehe Ballweg, siehe Füllmich, siehe Bahner und so viele Andere.

Lieben Gruss

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