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"SARS-CoV-2 kommt aus einem US-Labor"

Interview mit dem US-amerikanischen Lab Leak Forscher Jim Haslam, Teil 1

Zum Abschluss dieses aufregenden Jahres präsentiere ich ein weiteres Gespräch aus meiner Lab-Leak-Interviewserie, das mir persönlich sehr am Herzen liegt: Ein Interview mit dem Lab Leak Forscher Jim Haslam. Das Gespräch fand, ähnlich wie mein Gespräch mit dem Molekularmediziner Dr. Valentin Bruttel, schon im Frühjahr diesen Jahres statt. Warum hat es mit der Veröffentlichung so lange gedauert? Zum einen, weil der Trubel rund um den RKI-Leak dazwischen lag, zum anderen, weil das Thema inhaltlich recht komplex ist, und ich daher sowohl eine auf Deutsch untertitelte, als auch eine komplett auf Deutsch synchronisierte Version mitliefern wollte, damit das Verständnis nicht an der Sprachbarriere scheitert. Zudem habe ich das Interview mit reichlich Bild- und Videomaterial unterlegt und damit in eine Art Doku verwandelt. Das Thema ist in meinen Augen deshalb so relevant, weil es letztendlich um die Frage geht, wie die Gesellschaft zukünftig mit dem Thema hochriskante Biotechnologien umgehen möchte - wenn der starke Verdacht besteht, dass Corona auf einem Laborunfall basierte, bei dem ein Produkt US-amerikanischer Biotechnologie freigesetzt wurde.


Das Interview steht in drei verschiedenen Versionen zur Verfügung:


- Englische Originalversion mit deutschen Untertiteln (siehe Titel)
- Deutsch synchronisierte Version, Sprecher Andreas Sparberg

- Englische Originalversion ohne Untertitel (folgt)


Wer ist Jim Haslam und warum halte ich seine Theorie zum Laborursprung von allen Lab-Leak-Theorien, die mir bislang begegnet sind, für die überzeugendste? Jim Haslam bezeichnete sich selbst im Frühjahr im Rahmen eines Interview-Auftritts in einem Podcast als “Nobody” - und brachte den Wunsch zum Ausdruck, dass das bitte auch so bleiben möge. Seinen beruflichen Hintergrund thematisierte ich daher in meinem Gespräch mit ihm nicht, weil ich respektieren wollte, dass er als Person lieber im Hintergrund bleiben möchte. Inzwischen ist jedoch Einiges geschehen: So gab Haslam vor Kurzem dem renommierten US-Mediziner Peter McCullough ein Interview, in dem er auch offen über seinen beruflichen Hintergrund sprach. Daher ist inzwischen öffentlich bekannt, dass Haslam als Ingenieur in der Erdölbranche arbeitet. Er ist demnach nicht vom Fach - das sind wir Journalisten bei diesem Thema allerdings auch nicht.

Jim Haslam kommentiert seinen Auftritt in einem Podcast: “I’m a nobody”


Warum kann Haslam bei diesem Thema mitreden, obwohl er keinen fachlichen Hintergrund in Virologie hat? Die Antwort liegt in der jahrelangen, fast vollständigen Ignoranz gegenüber diesem Thema durch die sogenannten Leitmedien: Da die Debatte zum COVID-19-Ursprung über die letzten Jahre von großen Medienhäusern lange Zeit mehrheitlich als “Verschwörungstheorie” abgetan wurde, entstand ein diskursives Vakuum, das von Grass-Roots-Akteuren gefüllt wurde. In sozialen Medien wie X hat sich in den letzten Jahren eine regelrechte “Lab-Leak-Szene” aus freien Medien, NGOs, freien Journalisten und Bürgerjournalisten gebildet, die eigenständig und investigativ zu dem Thema recherchieren. Zu erwähnen sind hierbei insbesondere die DRASTIC-Gruppe, die maßgeblich zur Aufklärung des DARPA DEFUSE-Antrags beitrug, oder die NGO “US Right To Know” (USRTK) unter den Journalisten Sainath Suryanarayanan und Emily A. Kopp, denen wir eine Vielzahl wichtiger, freigeklagter Dokumente, sogenannte “FOIAs”, verdanken. “FOIA” ist die Abkürzung von “Freedom of Information Act” und wird auch verwendet zur Bezeichnung der Datensätze, die im Zuge erfolgreicher FOIA-Klagen ans Tageslicht kamen. Alles, was wir heute über den Ursprung von COVID-19 wissen, ist im Wesentlichen einer passionierten Armada von Grass-Roots-Journalisten wie der DRASTIC-Gruppe, USRTK, oder Menschen wie Jim Haslam zu verdanken, die eigenständig und mit viel Selbstaufgabe, in ihrer Freizeit, die wichtigsten Puzzlesteine zusammengefügt haben. So ergab sich in mühevoller Recherchearbeit seit 2020 langsam ein klareres Bild.


Haslam bezeichnet sich selbst dabei als Lab Leaker “zweiter Generation”: Er sei “erst” 2021 dazugestoßen. Dafür ging er stark in die Tiefe: Er erforschte die Lebensläufe der Protagonisten des sogenannten “DARPA DEFUSE”-Antrags, ihre Folgeprojekte und staatlichen Förderungen, ihre Bewerbungsschreiben, ihre Forschungspapiere, ihre Patente, ihre Aussagen in den Jahren vor und nach Corona, ihre öffentlichen Auftritte. Er kam anhand aller ihm vorliegenden Indizien zu dem Schluss, dass der Ursprung der COVID-19 Gensequenz nicht in China, sondern in den USA liegen muss.


Was zunächst einmal völlig absurd klingt - schließlich ist es doch unbestreitbar, dass ein Virus in China ausgebrochen ist - erweist sich bei näherer Betrachtung als schwer von der Hand zu weisen. Haslam entführt seine Leser in ein Universum, das von außen nur schwer zu begreifen ist: Das Universum der Virologie, als einer der international vernetztesten Industrien der Welt. Laut Haslam verrät uns der Ort, an dem ein Virus ausbricht, praktisch nichts darüber, wo das Virus hergestellt wurde - da Virologen genetische Sequenzen, Proben und Impfstoffe permanent um die ganze Welt schicken, und nationale Grenzen in dieser hochvernetzten Industrie überhaupt keine Rolle spielen. Er zeichnet nach, dass gewisse “genetische Fingerabdrücke” im Genom des SARS-CoV-2 Virus - wie etwa die Furinspaltstelle - schon über viele Jahre bereits ein regelrechtes Faszinosum der US-amerikanischen Virologie darstellten, um das sich viele US-amerikanische Patente rankten - in China hingegen sich vor 2020 absolut niemand für diese Sequenzen interessiert hatte. Eine maßgebliche Entwicklung der Virologie in den Jahren 2016 bis 2019 ist dabei laut Haslam vollkommen an der Öffentlichkeit vorbeigegangen: Die Forschung an selbstausbreitenden Impfstoffen für das Tierreich. Jene Forschung, so Haslam, ist zentral für das Verständnis von SARS-CoV-2.


Warum in den USA überhaupt ein Paradigmenwechsel im Hinblick auf den Ursprung von COVID-19 stattgefunden hat - von der Zoonose hin zum Laborursprung als wahrscheinlichstem Ursprungsnarrativ - ist im Wesentlichen einem Dokument zu verdanken: Dem DARPA-DEFUSE-Antrag, der im September 2021 von einem Major namens Joseph Murphy geleakt wurde. Das Dokument erschütterte den damaligen Mainstream-Konsens von einer Zoonose als wahrscheinlichstem Ursprungsszenario, da es eine Art “Blaupause” für die Herstellung von SARS-CoV-2-Virus darstellte. Das Forschungsteam rund um die NGO EcoHealth Alliance hatte der DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) mit dem DEFUSE-Antrag die Projektidee unterbreitet, aus verschiedenen Coronaviren im asiatischen Raum eine sogenannte Chimäre - eine Kombination mehrerer Viren - herzustellen, der via “Gain-of-Function”-Forschung eine Furinspaltstelle eingebaut werden sollte, um sie übertragbarer als natürliche Viren zu machen. Diese Chimäre sollte von ihrer Gefährlichkeit her abgeschwächter als natürlich vorkommende Viren sein, aber sich dafür viel schneller unter Fledermäusen ausbreiten und diese gegenüber gefährlicheren Viren “immunisieren”. Der “Impfstoff” sollte in der Natur ausgebracht werden, um die Natur für den Menschen sicherer zu machen - etwa für US-Soldaten, die in Asien in zahlreichen Militärbasen in der Natur stationiert sind. Vorher sollte er in Wuhan an lebenden Fledermäusen in einem Labor getestet werden. Was soll schon groß schiefgehen.


Das Projekt wurde von der DARPA nicht angenommen - vorrangig aus Kostengründen, denn der Projektantrag war mit einem Kostenfaktor von 14 Millionen Dollar auch für eine Behörde wie die DARPA, das “Gehirn” des Pentagons, des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums - recht teuer. Dennoch änderte das Bekanntwerden des DARPA-DEFUSE-Antrags die Lab-Leak-Debatte in den USA maßgeblich, da erstmalig jene invasiven Praktiken der Virologie einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurden. Vielen war seit der Veröffentlichung von DARPA DEFUSE klar, dass dieses Dokument irgendetwas mit Corona zu tun haben muss, auch wenn das Projekt schlussendlich von der DARPA nicht finanziert wurde. Viele Lab Leaker brechen jedoch an dieser Stelle ihre Recherche ab und vermuten, dass chinesische Forscher, etwa die im DEFUSE-Antrag erwähnte Zhengli Shi aus dem Wuhan Institut für Virologie, “heimlich” mit dem Wissen aus dem DARPA-DEFUSE-Forschungsantrag in Wuhan auf eigene Faust weitergearbeitet hätte. Das werde man aber leider nie erfahren, da die Kommunistische Partei Chinas die Akten niemals herausrücken würde, case closed. So kann man es sich natürlich einfach machen.


Haslam geht an dieser Stelle einen Schritt weiter, und schaut sich an, was die anderen Akteure, die im DARPA-DEFUSE-Antrag auftauchen, von 2018 bis 2019 getan haben. Und er kommt zu dem Schluss: Das DARPA-DEFUSE-Projekt wurde sehr wohl finanziert und realisiert - aufgesplittet auf drei Teilanträge, unter dem Dach von NIAID, dessen damaliger Direktor niemand Geringeres als Anthony S. Fauci war. Das DARPA-DEFUSE-Team fand sich im Jahr 2019 unter dem Dach von Faucis “CREID”-Forschungsschirm wieder, für das ein Budget von insgesamt 82 Millionen bereitstand. Es war seit Jahren Modus Operandi von Peter Daszaks NGO EcoHealth Alliance - einem regelmäßigen Auftragnehmer der US-Verteidigungsindustrie - einen Projektantrag, der bei einer bestimmten Behörde nicht angenommen wurde, einfach bei der nächsten Behörde einzureichen. Haslam sagt dazu in unserem Interview: “Everything gets funded in Washington D.C” - Alles wird in Washington D.C., diesem gigantischen Regierungshaushalt, schlussendlich an irgendeiner Stelle finanziert. Für Außenstehende ist es zunächst schwer vorstellbar, über welch ungeheuren Mittel die amerikanische Regierung verfügt, so dass selbst die verrücktesten Ideen im Rahmen einer solchen “Monster-Maschine” noch eine Chance auf Realisierung hätten.


Laut Haslam standen Anthony Fauci’s NIAID dabei etwa das Doppelte des Budgets der DARPA zur Verfügung. Im Zweifel konnten militärische Forschungsprojekte stets auch im Rahmen ziviler Forschung durchgeführt werden, im Rahmen eines “One Health”-Ansatzes, indem tierische Gesundheit und menschliche Gesundheit als eins betrachtet werden. Forschung an hochgefährlichen Viren und sogenannte Gain-of-Function-Forschung - also Forschung, in der Viren durch genetische Manipulationen einen Funktionsgewinn erhalten - ist dabei in ihrem Wesenskern immer dualer Natur: Man spricht auch von DURC, von “Dual Use Research of Concern”, Forschung mit doppeltem Verwendungszweck. Es ist solcherart Forschung immanent, dass sich stets sowohl zivile, als auch militärische Interessen mit ihr verbinden.


Dies sind die wesentlichen Themen, um die es in meinem Gespräch mit Haslam gehen wird. In Teil 1 sprechen wir über die Grundlagen der Labortheorie: Den DARPA-DEFUSE-Antrag, die Furinspaltstelle, die RaTG13-Sequenz, den “Cover Up” - die nachweisbare Vertuschung des Laborursprungs von SARS-CoV-2 durch namhafte Virologen, die wichtigsten Protagonisten rund um den Lab Leak wie Peter Daszak, Ralph Baric, Linfa Wang, Danielle Anderson, Zhengli Shi und Vincent Munster - die Bedeutung von Fledermausforschung für die Virologie, und schlussendlich das Thema “selbstausbreitende Impfstoffe”.


Um ein barrierefreies Verständnis zu ermöglichen, biete ich das Interview mit Jim Haslam in drei verschiedenen Versionen an: Auf Englisch ohne Untertitel, auf Englisch mit deutschen Untertiteln, und eine komplett auf Deutsch synchronisierte Version, mithilfe des von mir sehr geschätzten Synchronsprechers Andreas Sparberg, dem ich an dieser Stelle herzlich für die sehr angenehm zu hörende Version des Interviews auf Deutsch danke.


Meine journalistische Arbeit ist unabhängig und wird ausschließlich von meinen Lesern finanziert. Ich bedanke mich herzlich für die Unterstützung!

Überweisung: Aya Velázquez, DE91 4306 0967 1115 8962 01
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Kapitel (englische Version):

00:00 Intro
02:37 Was wurde geleakt?
03:55 Warum sollten wir im Jahr 2024 noch über den Laborunfall sprechen?
06:38 Die Kontroverse unter Vertretern der Labortheorie
09:27 Der DARPA DEFUSE Antrag
12:16 Ist die Laborhypothese allgemeiner Konsens in den USA?
13:25 Der „Cover up“: Die Slack-Nachrichten der Virologen
15:46 Die Furinspaltstelle
18:30 Weitere Indizien für einen Laborunfall: Die Restriktionsenzymstellen
22:27 Wer ist Shi Zhengli?
24:27 Die Obsession der Biotechnologie von 2015 bis 2019: Wildfledermäuse
25:40 Warum Fledermäuse?
29:32 Sind die Verantwortlichen nervös?
30:31 Jim Haslams Theorie
34:36 Das BSL-2 und das BSL-4-Labor in Wuhan
35:51 Die Forscherin im BSL-4-Labor: Danielle Anderson
42:22 Wie konnte sich Anderson in einem BSL-4 Labor infizieren?
44:46 Wuhan, Fledermäuse und selbstausbreitende Impfstoffe



Kapitel (deutsch synchronisierte Version):


00:00 Intro
02:48 Was wurde geleakt?
04:14 Warum sollten wir im Jahr 2024 noch über den Laborunfall sprechen?
07:43 Die Kontroverse unter Vertretern der Labortheorie
10:46 Der DARPA DEFUSE Antrag
14:16 Ist die Laborhypothese allgemeiner Konsens in den USA?
15:59 Der „Cover up“: Die Slack-Nachrichten der Virologen
18:26 Die Furinspaltstelle
21:50 Weitere Indizien für einen Laborunfall: Die Restriktionsenzymstellen
27:14 Wer ist Shi Zhengli?
29:53 Die Obsession der Biotechnologie von 2015 bis 2019: Wildfledermäuse
31:18 Warum Fledermäuse?
35:20 Sind die Verantwortlichen nicht nervös?
36:47 Jim Haslams Theorie
41:57 Das BSL-2 und das BSL-4-Labor in Wuhan
43:25 Die Forscherin im BSL-4-Labor: Danielle Anderson
51:09 Wie konnte sich Anderson in einem BSL-4 Labor infizieren?
53:54 Wuhan, Fledermäuse und selbstausbreitende Impfstoffe


Quellen:


Jim Haslams Substack

Empfohlener Artikel zum Einstieg: Jim Haslam: #6 If you believe the WIV engineered SARS2, then published RaTG13: You are probably a simpleton (unlike KGA) 31.08.2023

Interview mit Jim Haslam bei Peter McCullough

Jim Haslams Buch: COVID-19 Mystery Solved

Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic

Anthony Fauci Hearing 03.06.2024

Peter Daszak Hearing 01.05.2024

„On the stage again“

YouTube / AP Archive: Two members of WHO mission in China leave Wuhan

Peter Daszaks TED-Vortrag mit Cockroaches 2010

Der DARPA DEFUSE Antrag

Der Entwurf des DARPA DEFUSE Antrags

Freigeklagte Emails der „Proximal-Origin“-Autoren mit Anthony Fauci

Freigeklagter Slack-Chat der „Proximal Origin“-Autoren mit dem Titel "Project Wuhan Engineering“ (später trotz mangelnder Evidenz umbenannt in "Project Wuhan Pangolin")

Zhengli Shi veröffentlicht die RaTG13-Sequenz am 24.01.2020

Nature: The Proximal Origin of SARS-CoV-2

Furin Cleavage Site Animation: FCS Film: Quelle: Coronavirus Structural Task Force, www.insidecorona.net

Visualisierung Furin im menschlichen Körper

Christian Drosten im NDR Podcast (92) Coronavirus-Update: Woher stammt das Virus?

Valentin Bruttels Paper: Bruttel et al: Endonuclease fingerprint indicates a synthetic origin of SARS-CoV-2 https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2022.10.18.512756v2

YouTube / BioBricksFoundation, 2009: Ralph Baric erzählt auf der Synthethic Biology 4.0 Conference, Coronaviren zusammenzubauen, sei wie mit Legosteinen zu spielen

Spiegel: Das Rätsel von Wuhan, 02.07.2021

Furin Cleavage Site Paper 2010 inkl. Munster

Ralph Barics Patent von 2018

Sky News Australia: WORLD EXCLUSIVE: Footage proves bats were kept in Wuhan lab

WIV MTA with NIAID in 2018: WIV signed an MTA with NIAID in 2018

Nature: A SARS-like cluster of circulating bat coronaviruses shows potential for human emergence 09.11.2015

FLI Paper: „Stellar evidence for the Western creation of a lab leak“

Rocky Mountain Lab FOIA

RKI-Tweet über Fledermäuse

National Geographic: Virus Hunters

YouTube/ biointeractive: Virus Hunter: Monitoring Nipah Virus in Bat Populations | HHMI BioInteractive Video

Memo: Email von Dr. David Morens, NIAID

Drosten Interview in der Süddeutschen: „Warum hat er mich nicht einfach mal angerufen?“ 09.02.2022

Liste der öffentlichen Zahlungen an die NGO EcoHealth Alliance: Independent Science News: Peter Daszak’s EcoHealth Alliance Has Hidden Almost $40 Million In Pentagon Funding And Militarized Pandemic Science 16.12.2020

YouTube/ CGTN: Liu Xin’s exclusive interview with China’s batwoman 27.08.2020

The Sydney Morning Herald: Australian scientist, the sole foreign researcher at the Wuhan lab, speaks out, 28.06.2021

Bloomberg: Danielle Anderson: The Last—And Only—Foreign Scientist in the Wuhan Lab Speaks Out

Danielle Anderson Curriculum

Danielle Anderson Interviews 1 | 2

Linfa Wang Powerpoint Presentation 2019

NBC-News-Bericht zu den Handydaten rund um das BSL-4 in Wuhan:
NBC News: Report says cellphone data suggests October shutdown at Wuhan lab, but experts are skeptical

Fauci Prediction 2017

YouTube / NBC News: Scientist Speaks Out About Coronavirus Origin: Exclusive | NBS Nightly News, 27.02.2020

BSL-4 in Wuhan „built by the French“

Science: Eroding norms over self-spreading viruses

Nature: Self-disseminating vaccines to stop zoonoses

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