Erschienen am 13.08.2020 in Welt PLUS Fotografie: Monika Czosnowska
https://www.welt.de/kultur/plus213451974/Sex-und-Corona-Prostitution-gehoert-zu-Deutschland-Herr-Lauterbach.html
Anmerkung der WELT-Redaktion: Kaum eine Berufsgruppe hat unter der Pandemie so gelitten wie die Prostituierten. Manche Politiker sehen in Corona eine Chance, ihnen ganz das Handwerk zu legen. Das wäre fatal für die ganze Gesellschaft. Widerspruch einer Sexarbeiterin.
Die Prostitution hat schon harte Phasen erlebt - aber wahrscheinlich ist 2020 das herausforderndste Jahr aller Zeiten, um in dieser Welt Prostituierte zu sein. In einer Zeit, in der Infektionsschutzmaßnahmen über allem und die Grundrechte zur Disposition stehen, fallen die Rechte von gesellschaftlichen Randgruppen und Minderheiten am schnellsten.
Die Art und Weise, wie mit uns Sexarbeitenden umgegangen wird, war schon zu allen Zeiten ein Gradmesser für den sich entfaltenden Zeitgeist. Als mysteriöse Unbekannte aus einer Welt, die sich dem unbedarften Laien nur schwer erschließt, waren wir Prostituierten schon immer Projektionsflächen für gesamtgesellschaftliche Ängste und moralische Paniken.
Nun gibt es gerade Corona - und plötzlich sind wir Sexarbeitenden einmal wieder die Seuchenschleudern der Nation. Die geborenen "Superspreader" eben, um hier einen schönen O-Ton unseres allseits geschätzten Gesundheitsexperten Karl Lauterbach zu würdigen. "Für mich hat Prostitution keinen Platz in Deutschland", sagte Herr Lauterbach am 6. Juni 2020 der "Stuttgarter Zeitung".
Menschen wie wir
Wenn ich solche Sätze höre, dann höre ich noch etwas anderes: Für Prostituierte ist kein Platz in Deutschland. Denn "die Prostitution" ist eine Abstraktion. Es sind Menschen wie wir, die sie verkörpern. Wer behauptet, die Prostitution gehöre nicht zu Deutschland, der will auch die Menschen in der Prostitution hier nicht haben.
Das heißt dann: Für die Kunden der Prostitution ist kein Platz in Deutschland, für die Menschen mit Behinderungen - auf Kunden wie auf Dienstleisterseite - ebenfalls nicht. Für ältere Menschen, die sonst keiner mehr berührt und die nur hin und wieder von einer Sexdienstleisterin in den Arm genommen werden, ist kein Platz in Deutschland. Für Transmenschen, die auf dem engstirnigen Mainstream-Arbeitsmarkt häufig schlechtere Karrierechancen haben und in der Sexarbeit eine wohlwollende Nische für sich entdecken, ist kein Platz in Deutschland.
Für Menschen aus dem europäischen und außereuropäischen Ausland, die in Deutschland all die letzten Jahre hart gearbeitet und Steuern gezahlt haben, ist kein Platz in Deutschland. Für weibliche Kundinnen, die sich vielleicht zum ersten Mal nach vielen Jahrzehnten der Ehe dem eigenen Orgasmus nähern, ist kein Platz in Deutschland. Für Menschen, die in einer Gruppensexorgie den Duft des Göttlichen schnuppern wollen, ist kein Platz in Deutschland. Für Menschen, die wirklich nicht anders können, extrem verletzlich sind, eine schwere Kindheit hatten, drogenabhängig sind oder sonst nicht mehr weiterwissen, als Sexarbeit anzubieten - ist kein Platz in Deutschland. Für sexpositive Lebensentwürfe ist kein Platz in Deutschland.
Wenn die in letzter Zeit viel gescholtene Identitätspolitik nur eines erreicht hat, dann ist es das Verdienst, gesellschaftlichen Randgruppen, die in Wahrheit seit Menschengedenken unsere Gesellschaft definieren, wieder ihren gebührenden Platz zuzuweisen: nämlich die Mitte! Wir Sexarbeitenden, die wir vom Tellerwäscher bis zum Millionär Menschen aus allen Schichten des Landes treffen, sind eine Mitte der Gesellschaft.
Doch nun: Corona.
Das infektionsschutzbedingte Berufsverbot während der Corona-Krise hat nicht nur unsere komplette Branche in Not und Elend gestürzt, sondern auch eine Gruppe von 16 wertreaktionären Politikern, unter ihnen die Sozialdemokraten Karl Lauterbach und Leni Breymaier, aus der Deckung gelockt. Sie nutzten die Viruspanik, um ihre bereits vorher bestehende Agenda zu promoten: eine heile Welt, frei von Prostitution, nach dem Vorbild des sogenannten "Schwedischen Modells", welches den Kauf von Sexdienstleistungen untersagt. Vor dem Hintergrund üppiger ARD-Deutschlandtrend-Ergebnisse scheint für sie die Einführung eines Sexkaufverbots ohne erwartbaren gesellschaftlichen Protest endlich in greifbare Nähe gerückt zu sein.
Selbstentgrenzung, Rausch und Ekstase
Wie gut eine Welt "frei von XY" durch Gesetze zu erreichen ist, haben die Beispiele Alkohol- und Cannabisprohibition schon hinreichend belegt. Die Alkoholprohibition war ein Geschenk an das organisierte Verbrechen und ließ sich nicht aufrechterhalten, die andauernde Cannabisprohibition konnte nicht verhindern, dass Cannabis heute die illegale Volksdroge Nummer eins in Deutschland ist, die die Mehrheit dieses Landes vom Görli bis in die Chefetage bereits konsumiert hat.
Es ist augenscheinlich, dass sich menschliche Grundbedürfnisse, wie etwa das nach erotischer Selbstentgrenzung, nach Rausch und Ekstase, nur bedingt durch Gesetze steuern lassen. Was Gesetze in diesen Bereichen maximal leisten können, ist die Regulierung von Arbeitsbedingungen für Betroffene.
Hinter der Vorstellung einer heilen Welt, frei von irgendetwas, das Menschen eigentlich dringend wollen oder brauchen, verbirgt sich meist eine totalitäre Ideologie, die die Wirklichkeit dessen, was wir Menschen sind und was uns ausmacht, nicht wahrhaben will. Die Verneinung sozialer Tatbestände zeigt sich in meinen Augen in keinem Bereich menschlichen Zusammenlebens so deutlich wie bei der Ablehnung der Prostitution durch selbst ernannte "Feministen". Was genau ist an einem Feminismus feministisch, wenn er die Selbstbestimmungsrechte von Frauen, Transmenschen und Männern in der Sexarbeit mit Füßen tritt? Was soll das für ein Feminismus sein, der Entmündigung und Entwürdigung zum Opferschutz stilisiert?
Ich bin Aya Velázquez, Kulturanthropologin, Sexarbeiterin und Sexwork-Aktivistin. Als ich 2007 die Entscheidung traf, mein Studium durch Prostitution zu finanzieren, waren die äußeren Umstände dafür denkbar ideal; 2002 war unter Rot-Grün das Prostitutionsgesetz verabschiedet worden, welches auf eine rechtliche Gleichstellung der Prostitution mit anderen freien Berufen abzielte.
In meinem ersten Bordell in Kreuzberg wurde mir vermittelt, wir hätten nichts zu befürchten, denn Prostitution sei in Deutschland vollkommen legal. Da es in meinem Arbeitsalltag die ersten zehn Jahre kaum Reibungsflächen mit der Staatsgewalt gab, war mir viele Jahre lang nicht bewusst, dass Prostitution überhaupt ein politisches Thema ist.
2017 änderte sich dies schlagartig durch das neue "Prostituiertenschutzgesetz", das durch seine Spaltung der Branche in "legale/angemeldete" und "illegale/unangemeldete" Sexarbeiter*innen, Sperrgebietsverordnungen, Verpflichtungen ohne Privilegien und eine ungeklärte Datenschutzsituation eine Katastrophe darstellte und viele Kolleg*innen, mich selbst eingeschlossen, im Zeitraffer politisiert hat. Während wir noch damit beschäftigt waren, die Fehler des Prostituiertenschutzgesetzes aufzuzeigen und anzuprangern, zeichnete sich das Vorhaben eines Sexkaufverbots, für das die SPD-Abgeordnete Leni Breymaier mit halbreligiösem Eifer kämpft, bereits wie ein Damoklesschwert über uns ab.
Wie bitte, Arbeiterpartei?
Nun, in der verängstigten Tristesse der schönen neuen Corona-Welt, erscheint für einen Klub privilegierter GroKo-Politiker die geeignete Stunde gekommen zu sein, um eine menschenverachtende, reaktionäre Politik im Schafspelz des Infektionsschutzes durchzudrücken. Wie bitte, Arbeiterpartei SPD? Willy Brandt würde sich im Grabe umdrehen, hätte er mitansehen müssen, wie aus seinem "Mehr Demokratie wagen" mal ein "Mehr Autoritarismus wagen" in spießbürgerlich-obrigkeitshöriger Verfasstheit geworden ist. Wie konnte es so weit kommen, dass innerhalb einer Arbeiterpartei Gesetzesvorhaben diskutiert werden, die uns Sexarbeitenden, uns emotionalen Stützpfeilern der Gesellschaft, die Lebensgrundlage entziehen sollen?
Ich meine zu wissen, wie es dazu kommen konnte. Es ist die Arroganz der Macht. Das Prinzip der niedrig hängenden Früchte. Such dir eine besonders vulnerable Randgruppe und zeige dem besorgten Bürger in der Krise, dass du es wirklich ernst meinst und hart durchgreifst!
Wenn das euer Kalkül gewesen sein sollte, liebe 16 CDU- und SPD-Politiker, die ihr euch nun für ein Sexkaufverbot über die Corona-Krise hinaus einsetzt - ich muss euch enttäuschen. Das wird leider nichts. Und zwar aus drei einfachen Gründen.
1.) Es ist unfair. Wir Sexarbeitenden haben während der Corona-Krise Haltung gezeigt. Wir haben Corona ernst genommen. Alle mir bekannten Kolleg*innen haben während der Krise ihre Arbeit ruhen gelassen, sich ehrenamtlich betätigt und auf Social Media Awareness für die Lage geweckt. Einige haben sogar Mund-Nasen-Masken genäht und Tausende Stück davon in die gesamte Republik versandt.
Wir sind Teil der Solidargemeinschaft, auf Social Media gut vernetzt, wir kennen die halbe mediale Elite dieses Landes und wissen im Falle des Falles auch die Öffentlichkeit für uns zu mobilisieren. Wir haben Freunde und Verbündete: Amnesty International, den Deutschen Frauenrat, die Deutsche Aidshilfe, den Deutschen Juristinnenbund, den Zusammenschluss von Fachstellen für Menschenhandelsopfer, die Deutsche Aidshilfe, sämtliche Partei-Jugendorganisationen, zahlreiche Social-Media-Influencer und Sozialwissenschaftler namhafter Universitäten - um nur einige unserer Alliierten zu nennen. Glaubt nicht, dass wir allein und ohne öffentlichen Support dastehen. Dafür kennt uns die Öffentlichkeit inzwischen zu gut.
2.) Es ist grundgesetzwidrig, Sexkauf zu verbieten. Wir sind weder dumm noch arm. Wenn ihr das Grundgesetz brecht, die Grundrechte auf sexuelle Selbstbestimmung (abgeleitet aus Artikel 1) und freie Berufswahl (Artikel 12) für Sexarbeitende außer Kraft setzt, dann werdet ihr damit nicht durchkommen. Und das sage ich hier in aller Deutlichkeit, weil ich überzeugte Demokratin bin und an das Grundgesetz glaube. Grundrechte gelten auch für Sexarbeitende. Es wird sich zeigen, wie viel das Papier wert ist, auf dem unser Grundgesetz steht.
3.) Wir leben im 21. Jahrhundert! Die Zeit für die Stigmatisierung und Leugnung von gesellschaftlichen Minderheiten ist lange vorbei. Nachdem sich die LGBTQIA-Bewegung erfolgreich ihre Rechte im politischen Diskurs erkämpft hat, sind nun auch wir Sexarbeitenden dran. Wer noch nicht begriffen hat, dass Sexarbeitende Rechte haben, ist meines Erachtens genauso aus der Zeit gefallen wie Karl Lauterbachs inzwischen abgelegte Fliege. Ich wünsche mir sehr, er würde die Vorurteile gegenüber uns Sexarbeitenden ebenso ablegen.
Wir versuchen seit Monaten, ein persönliches Gespräch mit Herrn Lauterbach zu erwirken. Ein von seinem Büro in Aussicht gestellter Gesprächstermin wurde wieder abgesagt, aus "privaten Gründen", während Herr Lauterbach es eigenartigerweise dennoch schaffte, diverse Radio - und Fernsehinterviews zu bespielen, in denen er Meinungsbeiträge zum Thema Sexarbeit in der Corona-Krise und Sexkaufverbot zum Besten gab.
Ich betrachte diesen kleinen, launigen Zwischenruf daher als auch einen letzten Aufruf für einen persönlichen Dialog mit Herrn Lauterbach. Es reicht offensichtlich nicht, wenn wir über persönlich verfasste Briefe, Tweets und Anrufe versuchen, mit ihm in Kontakt zu treten. Vielleicht braucht es die Echokammer der Medien, um Herrn Lauterbach zu einem echten Dialog mit uns Sexarbeitenden zu bewegen.
Warum sind wir Superspreader, Herr Lauterbach? Wenn doch Treffen von zehn Normalbürgern am Tag gestattet sind? In der Schweiz, Österreich, Tschechien, Belgien und den Niederlanden ist Sexarbeit bereits seit Anfang Juni wieder legal, und dennoch ist es dort zu keinem Superspreader-Event gekommen. Und niemand würde in der Pandemie auf die Idee kommen, private Sexkontakte zu verbieten oder Tinder abzuschalten. (Zumindest noch nicht, man weiß ja nie!)
Wir müssen reden!
War ihre Aussage, dass wir Superspreader seien, überhaupt evidenzbasiert, Herr Lauterbach? Haben Sie zur Kenntnis genommen, dass es sich bei freiwilliger Sexarbeit, Armutsprostitution und Menschenhandel um drei voneinander distinkte Phänomene handelt, die auch rechtlich distinkt behandelt werden sollten - da man in einer Demokratie keine Minderheiten gegeneinander ausspielt? Haben Sie die vielen Studien rezipiert, die besagen, dass jede repressive Gesetzgebung das Risiko für Sexarbeitende, an HIV zu erkranken, um mindestens 50 Prozent erhöht?
In Anbetracht eines immer noch absurd lange andauernden Berufsverbots für Sexarbeit in vielen Bundesländern werden wir wohl dazu gezwungen sein, uns rechtlich zu wehren. In dieser Situation - leben wir nicht heute immer zwischen zwei Lock-downs? - haben wir nicht mehr viel zu verlieren. Aber wenn unser Grundgesetz noch zu etwas taugt, dann haben wir alle viel zu gewinnen.
Die Zeiten für die Ausgrenzung der Sexarbeit aus der Gesellschaft sind vorbei. Wir sind wichtig, wir verrichten eine sozial und künstlerisch wertvolle Arbeit und fordern Respekt und eine vollständige Entkriminalisierung unserer Branche. Wir Sexarbeitenden dieses Landes werden uns gegen den Entzug unserer Grundrechte wehren, notfalls in Karlsruhe. Unterschätzt uns nicht, liebe Leni Breymaier und lieber Karl Lauterbach. Ihr habt euch mit der falschen Minderheit angelegt. Sexarbeit ist Arbeit.
Quellen
Während der Corona-Krise:
19.05.2020 DW.com: Neue Initiative pro Sexkaufverbot
19.05.2020 Web.de: Bundestagsabgeordnete fordern generelles Sexkaufverbot
19.05.2020 Aerzteblatt.de: Bundestagstagsabgeordnete für generelles Sexkaufverbot
19.05.2020 Nordbayern.de: Abgeordnete fordern generelles Sexkaufverbot
19.05.2020 Tagesschau.de: Infektionsquelle Bordell?
19.05.2020 neues-deutschland.de: Strafen für Prostituierte
19.05.2020 queer.de: Die Linke.queer empört über Vorstoß zum Verbot von Sexarbeit
19.05.2020 Spiegel.de: Bundestagsabgeordnete fordern Prostitutionsverbot
19.05.2020 Augsburger Allgemeine: Bundestagsabgeordnete fordern generelles Sexkaufverbot
20.05.2020 Wunderweib.de: Prostitutionsverbot in Deutschland bald dauerhaft?
20.05.2020 derwesten.de: "Puff: Politik will Bordelle in Deutschland verbieten - "Diesen Frauen hilft nicht..."
20.05.2020 trd-pressedienst.com: Prostitution kann aktuell nicht sicher stattfinden
21.05.2020 Ludwigsburg24.com: Tote Hose im Rotlicht-Bezirk
21.05.2020 freitag.de: Empörend: MdBs nutzen Wirren der Corona-Krise
21.05.2020 watson.de: "Sind pfui und sollen deshalb nicht mehr stattfinden": Prostituierte schießt gegen Lauterbach
22.05.2020 Hessenschau.de Bordellbetreiber ziehen gegen anhaltenden Lockdown vor Gericht
22.05.2020 tip-berlin.de: Sexarbeit in der Corona-Krise: Hygiene und Verbotsdrohung
26.05.2020 n-tv.de: Verband will Bordelle wieder öffnen
26.05.2020 spiegel.de: Verband will Bordell mit Hygienekonzept wieder öffnen
30.05.2020 handelsblatt.com: Prostitution: Die Erotikbranche fürchtet das Total-Verbot
31.05.2020 badische-zeitung.de: Bundestagsabgeordnete sehen Corona-Pandemie als Chance für Sexkaufverbot
02.06.2020 weser-kurier.de: Bordelle in Bremen und Niedersachsen bleiben vorerst geschlossen
08.06.2020 Faz.net: Prostitution in Deutschland: Schluss mit dem Strich
12.06.2020 rnz.de: Bordelle bleiben dicht - Prostituierte in existenzieller Not
02.07.2020 taz.de: Sexarbeit und Coronakrise: Coitus interruptus
20.07.2020 Tagesspiegel.de Streit um Verbot von käuflichem Sex "Prostitution ist Gewalt"
26.05.2020 Karl Lauterbach zu Prostitution auf Twitter
26.05.2020 rnd.de: Lauterbach fordert finanzielle Unterstützung für Prostitutierte
06.06.2020 stuttgarter-zeitung.de: SPD Gesundheitspolitiker zum Bordell-Hygienekonzept: "Freier und Prostituierte können sich infizieren"
Vor der Corona-Krise
24.09.19 ksta.de: SPD-Gesundheitsexperte: Lauterbach fordert Prostitutionsverbot in Deutschland
24.09.2019 Kölner Stadt-Anzeiger: Lauterbach für Verbot der Prostitution - "Freier bestrafen, Frauen nicht"
24.09.2019 epochtimes.de "Zwangsprostitution per Gesetz legalisiert": Lauterbach will Verbot der Prostitution
24.09.2019 finanznachrichten.de: Lauterbach will Verbot der Prostitution
24.09.2020 wirtschaft.com Lauterbach will Verbot der Prostitution
26.09.2019 nex24.news: Lauterbach für Verbot der Prostitution
27.09.2020 pro-medienmagazin.de: Lauterbach fordert Prostitutionsverbot
13.10.2019 die tagespost.de: Eine moderne Sklaverei?
Karl Lauterbachs "Antwort" auf meinen Artikel als Interview in der WELT:
30.08.2020 welt.de: "Wären nicht Männer vornehmlich Kunden, würden wir ernsthafter diskutieren"
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