17 Kommentare

Ein merkwürdiger und zwiespältiger Artikel. Ausführliche Medienrezeption zur Person, Beschreibungen und Wertungen von Dritten, aber offensichtlich wurde kein einziger der zitierten und von der Autorin politisch und psychologisch eingeordneten oder angegriffenen Protagonisten selbst befragt. Das ist schlechter Journalismus, wenn es vor allem um die Person geht (und nicht um eine Medienanalayse). Zumal die Autorin hier auch selbst bewertet, Bewertungen und Framings von anderen übernimmt oder stehen lässt ("rechts-konservativ", "Spinner" usw.). Das erinnert sehr an die Methoden der Faktenchecker - Denunzierung ad personam, Kontaktschuld, Diffamierung über Zitate, keine Auseinandersetzung mit Inhalten. Die Autorin spekuliert und orakelt über den Charakter, die politische Gesinnung und den Geisteszustand Krohns, der gleich zu Anfang als schwerbehindert eingeführt wird, und belässt es bei Mutmaßungen und Assoziationen. Nebenbei werden auch die "Kontakte" bzw. Gutachter Krohns wie Bhakdi und Frank diffamiert - „deplatziert“ pathetisch und irgendwie mit der AfD verschwurbelt - und eine "Kampagne" vermutet. Der ganze Artikel wirkt suggestiv, eine Sammlung von (unzureichendem) „belastendem Beweismaterial“, seltsamen Zeugen (Kevin Kühnert?!) und seinerseits wie die Strohmann-Aktion einer kontrollierten Opposition (oder eines kontrollierten Mediums) - und nicht wie der Versuch, einer Sache und der Person Krohns unvoreingenommen auf den Grund zu gehen.

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Lieber A.P., vielen Dank für Ihr Feedback! Herr Kohn wurde selbstverständlich von mir telefonisch angefragt, war aber zu Aussagen nicht bereit. Journalistisch betrachtet ist ein kritisches Portrait über eine öffentliche Person absolut zulässig, wenn mit korrektem Quellenmaterial gearbeitet wird, und getätigte Aussagen mit Quellen belegt werden können. Im Übrigen habe ich mich bemüht, Kohn differenziert darzustellen, fälle kein endgültiges Urteil über ihn und stelle am Schluss kritische Fragen. Eine Bewertung dieser Fragen überlasse ich dem Leser. Die Darstellung als "schwerbehindert" erfolgte seitens des Gerichts, ich habe im ersten Teil nur den öffentlich zugänglichen Gerichtsprozess dokumentiert. Kevin Kühnert ist für mich keine Referenz, die ich persönlich besonders wertschätze - ich stelle jedoch neutral die Diskursentwicklung über die Causa Kohn dar, die spätestens seit der Kühnert-Äußerung Richtung "Rechts-Framing" kippte. Im Übrigen heißt er "Kohn", nicht "Krohn".

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Liebe Aya Velásquez,

okay, danke für die Antwort auf meinen Kommentar zum Thema Stephan Kohn. Ich habe nicht damit nicht gerechnet, um so mehr freut mich das, auch wenn wir nicht einer Meinung sind.

Ich finde Ihren Artikel immer noch seltsam, weil er selbst Framing betreibt - vor allem durch Geraune und syntaktische Nachbarschaften. Zum Beispiel die Art, wie Sie Gunter Frank verdächtigen, sich an einer irgendwie mit "Rechts" assoziierten Kampagne zu beteiligen. Wenn ich hier ein Netzwerk erahnen soll, hätte ich doch gerne weniger Korrelation und mehr Fakten und Details nicht nur aus zweiter Hand. Und, nein, das Zitieren und Akkumulieren von zum Teil fragwürdigen Quellen sowie Bewertungen auf Grundlage derselben ersetzen nicht die Primärquellen und eigene Recherche.

Ich glaube, man muss da sehr empfindlich und genau sein. Was Sie in Ihrem Interview-Artikel "Die Saalfeld-Falle" ansprechen - die Zersetzung des Widerstands durch Unterwanderung und False-flag-Aktionen -, macht zurecht vorsichtig. Ja, es ist wichtig, die "Szene" und Akteure auch kritisch zu beleuchten. Aber nicht mit den Methoden der Blockmedien und sog. Faktenchecker, sondern fair und journalistisch sauber.

Übrigens hatte Ihr Manifest gegen die Kindermaskierung mich zu Ihnen geführt und versöhnt mich ein wenig. Aber vielleicht war das auch nur ein besonders guter Trick?

Viele Grüße, A. P.

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Aya ist anstrengend; das muss man aushalten; sie ist eine Wette auf die Zukunft. Die Frage im Vorbeitrag seitens Boris habe ich mir auch gestellt. Welche "Qualitätsmedien" hätten da sein sollen? sicher keine, nichts, niente. Es war totale mediale Gleichschaltung im Namen "Krieg gegen das Virus". Richtig ist: "Den Ball flach halten während einer Suspendierung sieht jedenfalls anders aus.Kohn ist Schauprozess-artig unter aller Augen vom treu ergebenen Staatsdiener auf die Seite der Regierungskritiker gewechselt. " Wollte man ihm etwa abverlangen duckmäuserisch hinzuwarten um einen B.Status samt Pension zu sichern? und wozu das? das wäre alles andere als RocknRoll /EasyRider. Nein, dahin führte für Stefan Kohn kein Weg zurück.

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Er hat aber bis zum Schluss noch geglaubt, eine Rückkehr ins BMI sei möglich, was man unter anderem daran erkennen konnte, dass er in jedem Interview betonte, "über Dienstliches könne er hier nichts sagen", was eine stete Loyalitätsbekundung seinem Noch-Arbeitgeber gegenüber zum Ausdruck bringt.

Welche Medien beim Prozess hätten da sein sollen? Tendenziell alle, die damals auch berichtet haben - für ihre Leser haben sie die Causa Kohn ja niemals zuende erzählt. Hier kommt die Presse ganz klar ihrem Berichterstattungsauftrag nicht nach, sie versagt vor aller Augen. Ein Disziplinarverfahren dieser Größenordnung hat es im BMI seit Jahrzehnten nicht gegeben, d.h. es ist von allgemeinem öffentlichem Interesse - ganz gleich, wie die Leitmedien Kohn politisch verorten. Sie haben es einfach mal wieder verpennt.

Das mit der "Wette auf die Zukunft" musst du mir nochmal genauer erklären...

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Die "Leitmedien" haben es nicht verpennt, sondern absichtlich ignoriert. Unabhängig davon vielen Dank für Ihre akribische Arbeit. Ein ausführlicher, hervorragend geschriebener und sehr gut dokumentierter Beleg dafür, dass sich leider auch unter den Gegnern der Corona-Politik sehr fragwürdige Gestalten tummeln. Das hat erheblich dazu beigetragen, dass der Widerstand gegen den unsäglichen Kurs der Regierung weitgehend ohne Wirkung blieb.

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Feb 13, 2023·Feb 14, 2023 bearbeitet

10 months later

Sorry, ich hatte substack auch neu entdeckt (wie so manches) und also deine AW verpennt.

a, ich denke nicht, dass er zurück zum BMI wollte. Er wollte sich juristisch nicht angreifbarer machen was den Gerichtsprozess anbelangt.

b, Nein,ich zielte auf die mediale Situation 2020, anknüpfend an @Boris Frage zuvor dazu.

c, und ja, wie @Klartext77 am 9.5.22 schreibt, die Leitmedien ignorieren absichtlich. Darauf kannst du Gift nehmen.

d, ich denke, dass du scharf und dabei auch noch schnell (weil produktiv) hinschaust.

dabei fallen Meister nicht vom Himmel, sondern bestenfalls Talente.

Man kann auch überscharf justiert sein, sich in Details verrennen oder in seine (erste) Idee,sein Baby, verliebt sein , ihrm zu lange nachhängen.

Bsp. Tom Lausen und die verzehnfachten plötzlichen Herztode, gemäß fehlgedeuteten KBV.Daten.

Aya und Dr Ma/eyer aus China;

CA und wer weiss alles als CO.

CO möchte ich nur im engeren Sinne verstanden wissen, sprich wenn

bewusst gegenagitierend , unterminierend eigenverantwortlich gehandelt wird oder man sich bewusst in den Dienst stellt eines Auftraggebers zwecks Meinungsmache (die Standardvorstellung von CO).

Die Verwendung der Extended Version von CO, wonach auch Leute,die unbewusst, idR aus Naivität, sich zum Handlanger hätten machen lassen (wenn man es von aussen so sehen möchte) , als CO betitelt werden, gefällt mir nicht.

Da mag zwar wer einzelfallbezogen/temporär als meinungsmanipulativ "controlled" ansehbar sein , aber nicht als controlled by contract.

Es würde da ein viel zu vielschichtiges Faß aufgemacht, geeignet allenfalls für Leute, die sich totdiskutieren mögen.Und totanklagen bzw herabwürdigen.

In Konsequenz käme der Gebrauch so einer Ext-Version zudem derart arrogant rüber, daß sich jener Grabenreiss-Effekt bei so titulierten Mitstreitwilligen auftäte, den du im Auge gehabt dürftest, wo du Kohn & Co als schlecht beraten charakterisiertest. ("Impf-Genozid" etc.)

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Nochmal was:

"Warum sprach [Kohn] unmittelbar nach seiner Suspendierung und in den zwei darauffolgenden Jahren, niemals mit Leitmedien - obwohl diese es durchaus versucht haben, mit ihm ins Gespräch zu kommen?"

Gibt es Belege dafür, dass "Leit"-Medien versucht haben, ins Gespräch zu kommen?

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Jep, in einem Medienbeitrag der verlinkten Artikel über ihn im Frühjahr 2020 steht "genau so schnell, wie er ans Telefon ging, legte er auch schon wieder auf", müsste ich nochmal suchen, welche, aber ist definitiv in den Sources.

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Ah, so. Könnte es an der Art liegen, wie das Anrufende versuchte, "ins Gespräch zu kommen", die Herrn Kohn dazu brachte, schnell aufzulegen? Oder an der Person, die anrief? "Guten Tag! hier Relotius . . ." (bitte Namen gedanklich ersetzen)

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" Und es stellt sich auch die Frage, ob es - wie von Gunter Frank nahegelegt - wirklich eine “kluge Strategie” war, das Kohn-Papier ausgerechnet über rechtskonservative Medien wie Tichy und AchGut zu lancieren."

Eine kluge?

Jedenfalls die einzige, die aus meiner Sicht zum konkreten Zeitpunkt möglich war. Alle Medien die nicht "rechtskonservativ" sind, hatten sich bereits im März 2020 auf eine strikte Linie des Coronismus festgelegt, wie man auch an den von Dir noch mal dokumentierten Reaktionen erkennen kann (FAZ bleibt als Ausnahme fair). Wäre es anders gewesen, wäre die Wahl sicher anders getroffen worden.

Es ergibt sich eine self-fulfilling prophecy: Wer das Corona-Regime kritisiert, ist rechts - Beweis: Der rechte Kanal, auf dem publiziert wird! Die Frage "warum dort?" ist damit auch "beantwortet".

Es ging nicht nur Herrn Kohn so; auch anderen Vertretern wissenschaftsgeleiteter Vernunft.

Sucharit Bakhdi ließ sich Mai 2020 "ausgerechnet" von Ken Jebsen interviewen. Der war nicht ganz zufrieden, mein Eindruck - Herr Bakhdi ließ sich auf keinen der von Jebsen eingebrachten Spekulationsstränge ein. Er erklärte klar, dass ihn als Arzt medizinische Fragen interessierten, und die sozialen und politischen Folgen als Staatsbürger, sonst nichts.

Ja, man kann Herrn Kohn einen fauxpas attestieren, man kann persönliche Macken bei ihm finden, Irrtümer - aber neben dem Irrtum des Corona-Regimes in toto verblassen diese, wie auch die gelegentlichen Fehleinschätzungen von S. Bakhdi, oder W. Wodarg. Mich wundert, dass dies in Deinem Artikel viel Beachtung findet.

Sag - könnte es daran liegen, dass Du damals die Entwicklung des Coronismus noch nicht verfolgt hast, bzw. selbst noch "angesteckt" warst? In deiner Twitter-line sehe ich ein Foto vom 2. Juni 2020 auf dem Du öffentlich Maske trägst, andere aber nicht. Die Demo-Maskenpflicht kam in Berlin erst im Herbst, zu dieser Zeit musste man das noch selbst wollen. Ob aus Vorsicht, Rücksicht, oder als Signal . . .

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Apr 5, 2022·Apr 5, 2022 bearbeitetVerfasser

Wie ich belegen konnte, gab es anfangs sehr viele fürsprechende Stimmen für Kohn aus Presse und Politik, sogar aus den Reihen der CDU - erst als der Aspekt "Tichy hat zuerst darüber publiziert und die AfD hielt die beraumte die Aktuelle Stunde im Bundestag ab" weithin bekannt war, war Kohn verbrannt und der "case closed" für die anderen. Und gerade wenn es sich schon vorher abzeichnete, dass jegliche Maßnahmenkritik sofort rechts weggeframed wird, müsste man ja eigentlich nochmal extra-vorsichtig im Vorfeld seine Medienstrategie durchdenken, wenn man eine solche Aktion plant, wie Kohn es getan hat. Besagte Vorsicht ließ sich aber in meinen Augen während dem Medien-Launch des Kohn-Berichts im Mai 2020, als auch in Kohns Medienarbeit die zwei Jahre danach absolut nicht erkennen.

Und ja, du hast recht, wie viele gutgläubige Menschen habe ich bis Mai/ Juni 2020 noch keinen Argwohn geschöpft und mit meiner Textilfirma erstmal Masken produziert, um im Rahmen meiner Möglichkeiten zu "helfen". Nichtsdestotrotz kann ich sehr wohl retrospektiv anhand von Quellen einen Diskurs aufarbeiten - und eine vollständigere Quellensammlung zur Causa Kohn als in meinem Artikel wirst du wohl nirgendwo finden. D.h., es ist egal, ob ich damals bewusst und "live" dabei war.

Was ich mit der Darstellung von diversen Faux-Pas erreichen möchte, ist aufzuzeigen, dass ebendiese im Rahmen kontrollierter Opposition stets System haben. Das mag den Akteuren, die in solche Strukturen "reingenudged" werden, nicht immer selbst bewusst sein, wie sich da verheizt und lächerlich gemacht werden. Ein gutes Beispiel wäre Matthias Burchardt, dem erst nach dem Corona-Ausschuss-Basecamp klar wurde, an was für einer unseriösen Klamauk-Aktion er sich da beteiligt hatte - und dass andere mediale Aktionen, wie #allesaufdentisch, danach eben nicht mehr möglich sind. Im Falle Kohn unterlasse ich bewusst jede Schlussfolgerung, ob ihm seine "Verballhornung" im Rahmen des Ausschusses bewusst ist - oder ob er dort "hineingenudged" wurde. Daher formuliere ich diesbezüglich nur Fragen und überlasse die Schlussfolgerung dem Leser.

Bezüglich meiner Maske auf einer FFF-Demo: Fridays for Future hat sich von Anfang an vorauseilend allen Maßnahmen gebeugt, und ich halte mich an "Vorgaben", wenn ich auf einer Veranstaltung auftauche. Schön und sinnvoll fand ich es damals schon nicht mehr, es war eher ein "sei es drum". So wie man höflich ist, wenn man bei jemandem zu Besuch ist. Ich war vor Corona ein Jahr lang bei FFF dabei, woraus ich übrigens auch nie ein Geheimnis gemacht habe. Erst als ich sah, wie dogmatisch die Bewegung sich unsinnigen Regierungsvorgaben beugte und die ganze menschenfeindliche Agenda mittrug, habe ich mich von ihnen abgewendet.

Ich hoffe, damit sind deine Rückfragen beantwortet und danke dir für den konstruktiven Kommentar!

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Ja, danke für die Antworten! Noch zwei Bemerkungen:

1) zu " D.h., es ist egal, ob ich damals bewusst und "live" dabei war."

- Was die Berichterstattung angeht, sicher richtig. Auf der Ebene der Interpretation / Meinung macht es aber schon einen Unterschied, ob Du die Stimmung, die zu den Zeitpunkt herrschte, mitgeschnitten hast, oder für Dich noch "Pandemie" war. Als Maskenbürgerin ist das Erleben grundsätzlich anders, oder?

[ich kenne für mich nur die Widerstandshaltung]

2) Die Demo war nicht FFF, sondern die zum Hurentag.

Vom Füllmich-Clan halte ich auch nichts, ohne weiter was zu vermuten. Zu tun hatte ich mit denen aber nie, habe mir nichtmal eine ihrer SENDUNGEN angeschaut . . .

Von daher mir egal, ob kontrolliert, oder einfach naiv agierend - entweder man findet sich drin wieder, oder halt nicht.

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Lieber Boris, ich war nie eine Maskenbürgerin, aber hatte Berufsverbot im Escort - da hat meine Schneiderin in meiner Textilfirma (mein damals zweites Gewerbe) vorgeschlagen, lass uns doch Masken produzieren. Das taten wir dann auch, Masken aus Bio-Hanf-Stoffen. So habe ich mich über zwei Monate gerettet, eine ideologische Überzeugung bestand nie. Bitte gestehe den Menschen einen Broterwerb zu. Ich denke, die "Stimmung" habe ich durch meine Recherche gut erfasst, und wüsste nicht, was anders wäre, hätte ich die Kohn-Story in dem Moment live verfolgt. Wenige Monate später war er für mich auch "ein Held". Aber da ging die Story ja noch weiter, und auch das habe ich minutiös erforscht.

Demo zum Hurentag: Yes, und ich bin höflich, in den Settings in denen ich teilnehme. Ich hätte hier nicht gegen die Werte der "Gruppe" rebelliert, wenn ein anderes politisches Anliegen im Vordergrund steht. Eine halbe Stunde dem Deutschlandfunk unter freiem Himmel ein Interview geben hinter einer Maske war aber vielleicht das Affigste, wozu ich in meiner politischen Biografie jemals genötigt wurde. Aus solchen Gesten irgendetwas ablesen zu wollen ist sinnlos.

Freut mich für dich, dass du dir den C.A. bislang nicht zugemutet hast - aber auch hier widerspreche ich dir: Es ist nicht "egal", ob diese Strukturen kontrolliert sind oder nicht, sondern für eine klare Sicht auf die Tatsachen der politischen Opposition in Deutschland, und für ein Verstehen der Person Kohn von ganz entscheidender Bedeutung. Als Journalistin ist es mein Job, hier genau hinzuschauen - und ich denke, ich habe meine Punkte selbsterklärend dargelegt.

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Die V-Männin scheinst du zu sein.

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Warum? Können nur V-Männer recherchieren?

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Apr 4, 2022Gelikt von Aya Velázquez

Haben sie auch irgendein inhaltliches Argument beizutragen?

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