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Avatar von Cygnet

Very disappointed. The questions being asked are simply not good enough. There is ample evidence that Germany remained in a situation that harmed citizens for almost a year longer than other countries. Why? There is ample evidence that the government wanted to "scare" the public first into accepting the outrageous measures, and after to accept the useless and dangerous "vaccines".

Is coercion a crime? Yes, it is.

Why are these people asked questions when they clearly weren't in the inner circle? What is clear is that Streek is positioning himself as a future Minister of Health and what's his strategy? TEST EVERYONE EVERY MONTH (!!????!!!)

?

The individual is king. Nobody must be made to do anything they don't want to. From putting on a useless mask, to visiting a friend in hospital, to going to work by public transport UNHINDERED.

That is what we want to see people discuss. We need to make sure this NONSENSE of measures and theoretical virology NEVER ruins our lives again. NEVER again.

Ps great reporting, thank you AV

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Avatar von Andi Hofmann

Kurzform Masken:

- sie verhindern keine Infektionen, wegen fehlendem Passsitz. Jedes einfache Filtermaterial könnte das, wenn die Trageform NULL „Nebenluft“ hätte. OK, wenn zt. sehr begrenzt, Bedrohung real, Material biol. abbaubar, Aerosole gleichzeitig durch kämen, keine Durchfeuchtung des Filters statt findet (hyrophobiertes Filtervlies), und das Totvolumen klein ist (wegen CO2-Rückatmung).

- FFP2 verhindert durch Aerosol-Filtration jede „stille Feiung“ (und weitere exosome Kommunikation), also jede Form von Vorimmunität, welche epidemiologisch extrem wichtig ist

- sie bewirken eine Selbst-Ansteckung, vom Primärpunkt „Rachen“ oder „Speicheldrüsen“ etwa, direkt in die Bronchien und ERZEUGEN so schweren Verlauf, wo auch gelegentliches Tragen im Inkubations-Fall für diese Wirkung reicht. Masken tragen, wenn die Nase brennt oder der Hals kratzt, ist verboten. Andere An-Nießen, Nase Putzen, Husten im 3m Umkreis bzw in Wind-Zug-Richtung mehr, für 40s., ebenfalls..

Direkt toxische Wirkung durch Nano-Stäube, die die Maske selbst frei gibt, habe ich hierbei nicht betrachtet - das ist ein eigenes, dunkles Kapitel: Qualitätssicherung in schwierigen Zeiten bei mafiösen Strukturen.

- sie vermitteln falsche Sicherheit

- sie lassen Menschen weniger emphatisch agieren, und sind deshalb auch bei vermummten Polizisten wie Demonstranten verheerend in der sozialen Interaktion. (Schleier gewöhnte Menschen haben hier Vorteile: sie können alles an den Augen ablesen, aber ein Visier verhindert auch das. ein Schelm….)

Ableitbare Konsequenzen aus diesen und weiteren Überlegungen (s. Langform) :

==>

- WENN man etwas gegen erwähnte oder real gefährliche Keime tun möchte, muss man nur TRÖPFCHEN verhindern, 1 Tröpfchen „infiziert“, so jemand "es haben will".

Dies ist einfach: Husten, Nase-Putzen und Nießen machen wir "draußen" (- oder fangen die ALLE weg), und bewachen:

- 40 Sekunden lang die Umgebung, so lange brauchen Tröpfchen zum Sinken auf den Boden

- Weg-Fangen der Tröpfchen: beim Niesen oder Husten in eine Maske pressen wir diese rings um (lückenlos) fest an die Gesichtslinie, indem wir ein O formen mit je Daumen und Zeigefinger beider Hände. Sonst hebt sie irgendow ein bisschen ab und es zischen doch >80% der Tröpfchen nach draußen (meist rechts u links der Nasenflügel, das fliegt dann 2-3m schräg-hinter uns, Anstecken um's Eck!). Oft schlecht möglich. Einfacher: wir verkriechen uns in einen Baumwoll-Pulli, ziehen seinen Kragen über die Nasenlinie, und pressen dort die Kragenlinie seitlich der Nasenflügel ans Gesicht, und haben die Taille im Griff, also raffen den Stoff da gegen durchrauschende Luftmassen, oder stopfen ihn in die Hose oä.. Das funktioniert ganz gut, ein dichter Baumwoll-Pulli ist ein Filter mit großer Oberfläche, ausreichender Filterwirkung gegen die recht großen Tröpfchen, und durchfeuchtet nicht. Man muss es nur mental und real immer wieder üben, gegen die Propaganda des "Niesens in die Armbeuge", damit man schnell genug bei Nies-Reiz ist, der Bedarf, das etwas zu üben, hört nie auf.

- hinterher sofort abnehmen, dann sprühen wir H2O2- oder Hypochlorit-Lösung in die Maske, _vor_ dem nächsten Einatmen. Sonst Selbst-Ansteckung tief in die Bronchien

- Vulnerable können einfach kurz die Augen zu machen und die Luft anhalten, bis nach Niesen etc. die Tröpfchen zu Boden gesunken sind. 40s aus dem Kalten ist manchmal lang, man kann ein mal unter dem Pulli atmen.

- sowohl infizierte mit Symptomen als auch nicht infizierte als Prävention können Nasensprays nutzen, die entweder mechanisch oder feiner das Weiterreichen verhindern. Es haben sich bewährt:

- Pampe: Hyaluron oder Iota-Carrageen (antiviral!) oder Hypromellose, gern mit weiteren Wirkmechnismen wie antivirales (ätherische Öle für nicht-Allergiker, etc.).

- Oxidative Antiseptika: sie verschieben das Biom nicht, und sind so klein, dass sie diffundieren, so dass alle Lagen der toten Schleimhautzellen in der Derma desinfiziert werden. Da nur die oberste Lage beim Auflösen die „Viren“, oder was auch immer, frei setzt, entspricht eine einzige wirksame Anwendung einem RESET auf die Inkubationszeit. Persönlich habe ich oft Hypochlorit genommen, das man mit Kieselgel als Stay-On mischen kann. Gibt es fertig zu kaufen, als Nasenspray. Oder man mischt es selber. (Hypochlorit tut übrigens auch gut bei Tierbissen. DMSO könnte die Diffusion erhöhen, muss man kurz vor Anwendung zu geben, da es langsam von Oxidativa oxidiert wird. Unter 20% löst es noch keine Weichmacher aus Plastik, und bis zu dieser Konzentration habe ich es auch inhaliert, ja, mit 800ppm Hypochlorit, völlig verträglich für mich. Ein jeder mache Dosisfindung mit „Gesundheit in eigener Verantwortung“, meine kleinen Kinder nutzen 200ppm ohne jede Nebenwirkung und ebenso guter Wirkung. So finddet man es auch in wenigen Studien zu Inhalation.

- lvermectin oberflächlich:

nach Studie 100% Prävention (800 Personen, die das 3mt nutzten: 0 Infektionen, in Covid-Welle):

„5x am Tag,min. 1/2 h weg von Essen und Trinken, 1 Tropfen 0,06% lvermektin in Glycerin (als „Drag-Along“ also Schleppstoff: man spürt es 10min später an der Nasenspitze und tief im Hals also unter Stimmbändern in Luftröhre) auf die Zunge tropfen.“

Natürlich wurde die Studie heftigst kritisiert etc.. Sie wurde von einem Pensionär durchgeführt, so nebenbei, der freiwillig zur gleichen Zeit 3000 ITS-Patienten in einem verteilten Gebiet in Argentinien versorgte. Er befand die Wirksamkeit so gut, dass das zu Anfangs gleichzeitig verwendete Nasenspray nicht mehr benutzt wurde später, hm. Glycerin wird dabei zu untersuchen sein, welche eigenen Wirkungen es hat. Da IVM charakteristisch schmeckt, war keine Placebo-Gruppe möglich, die Kontrollgruppe hat „Standard of In-Hygiene“ betrieben, etwa 400 Ps., welche zu 43% eine Infektion im gleichen Zeitraum erlitten, manche sind nicht mehr (alles KHs-Mitarbeiter).

- Chromoglicin oder jedes andere Anti-Allergikum verhindert (nicht nur) CoV.

"Daher" wurde im Frühjahr 2019 lnthal vom Markt genommen, das einzige reine anti-allergische Antihistaminikum. Sept. waren die letzten Dosen aus int. Apotheken verschwunden.

Man kann es zum Inhalieren in flüssiger Form kaufen, aber in Wellen bei CoV natürlich nicht.

- auch innerlich eignen sich Anti-Histaminika als antivirale Prävention und Therapie, die müde machenden der 1. Generation sogar im Hirn. Unter MCAS-"Therapie" (also Symptomunterdrückung mit H1, H2 und IL6-Blockern) ist niemand an CoV oder Impfung gestorben, und es mildert Post-* Symptome. Leider nicht ursächlich. S. Paper von Afrin, zu MCAS & Covid hyperinflammaton.

Es führt jetzt etwas weg vom Thema Masken, scheinbar. Aber nach dem Verriss der Masken ist das eben der konstruktive Alternativ-Vorschlag:

VIRTUELLE MASKEN.

Literatur zu Masken:

findet man gut versammelt 1-2 Klicks hinter dem sehr konstruktiven Artikel

„7 Reasons to End Mask Mandates for Good“, WCFH:

https://worldcouncilforhealth.org/resources/end-mask-mandates/

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Avatar von Andi Hofmann

Langform:

Ich behaupte, dass Masken ursächlich am Tod eines guten Teils (Größenordnung 50%) der direkt in dieser Zeit mit Lungensymptomen gestorbenen verantwortlich sind, und will die Argumentation darlegen. Hoffe, nachvollziehbar.

Wie komme ich auf 50%?

Kurze Zeit waren Berichte verfügbar, die Städte verglichen, welche bei vergleichbaren sonstigen Bedingungen sich erheblich in der Compliance unterschieden. Die Masken ablehnenden Städte hatten nur die Hälfte der eindeutigen Krankenhaus-Einweisungsraten, und die stehen direkt im recht konstanten Zusammenhang mit Verstorbenen, da wirksame Therapie fast weltweit homogen unterdrückt wurde (nennt sich „Standard of Care“; alle Interventionen gegen Sepsis / allergischem Schock, und topische antivirale und imunsystemberuhigende sowie regenerierende (Hyaluron) Inhalationen wurden nicht durchgeführt, Medikamente mit Potential von frei verkäuflich auf „per Rezept“ mit engem Verschreibungs-Horizont umgestellt (wie HCQ 11.2019 schon!) oder vom Zoll aus int. Sendungen gefischt (IVM)).

Es mag aber auch sein, dass Menschen in Masken ablehnenden Städte vermehrt „Gesundheit in eigener Verantwortung“ praktizieren, und das würde zwar ein Confounder sein, aber einen tiefen Blick in existierende medizinische Strukturen mit „Struktureller Korruption“ als Problem.

Masken, Wirkweise:

Masken bestehen fast nur aus hydrophilen PE- oder PES-Filtervliesen.

Diese ziehen Feuchtigkeit aus der Atemluft an und werden schnell mit einem Flüssigkeitsfilm umhüllt, was anfangs Teil der Filterwirkung ist.

Ein Problem ist dies bei FFP2 / FFP3 Masken, da die Lunge anerkanntermaßen auch Auscheidungsorgan ist, etwa von Exosomen mit eigenem Dampfdruck, und „was loswerden“ möchte, um gesund zu bleiben.

Ebenso ist die CO2-Aufkonzentration für die Lunge mit etwas Mühe leicht messbar, indem man Luftproben NUR beim Einatmen nimmt, was im Durchschnitt einer Einatem-Phase auch genau dem entspricht, was in die Lunge gelangt und dort resorbiert wird, bzw. das Abatmen von CO2 erschwert, und entspricht, bei Kindern gemessen, erinnert, dem 6-FACHEN Überschreiten des Grenzwertes für Raumluft, und ist bereits über der „Maximalen Arbeitsplatz-Konzentration“, dem MAK-Wert (für Erwachsene, 5000ppm, wo langfristige Auswirkungen (stundenlang Masken-Tragen) nicht untersucht zu sein scheinen).

Diese sehr saubere Studie wurde natürlich in der Propaganda „verrissen“, und das verbrecherische Masken-Tragen ging weiter. Mehr dort:

https://harald-walach.info/2022/06/02/face-masks-lead-to-dangerously-high-levels-of-carbon-dioxide-in-childrens-inhaled-air/

Der ganz oben in der Ergebnisliste der systemischen Suchmaschinen er-suchbare correctiv-Verriss argumentiert in sich widersprüchlich und negiert, dass NUR beim Einatmen gemessen wurde.

Prof. Wallach wollte Kinder nicht mit Schläuchen IN der Nase belästigen, weshalb er mit einem dünnen Schlauch kurz VOR der Nase maß. Das ist so präzise, wie man werden kann. Und das Vorgehen minimaler Belastung der freiwilligen kleinen Probanden löblich.

Prof.Wallach ist auch detailliert auf Kritik an der Studie eingegangen:

https://harald-walach.info/2023/03/13/rejecting-critical-comments-on-our-child-mask-study/

Ebenso wurde der Richter, der das Maskentragen für Kinder unterbinden wollte, nebst 3 Gutachtern, durch „Hausdurchsuchungen“ an Büro, Auto und Wohnung geschasst, und schließlich seines Amtes enthoben - wegen konstruierter Vorwürfe. Missbrauchtes Machtmittel durch per Exekutive angeordnete Verfolgung, dank weisungsgebundener Staatsanwaltschaft… Dunkles D!

Belegbar haben wir aber gerade bei Menschen, die bereits inkubiert sind, einen die Lunge tief in die Bronchien direkt infizierendenden Effekt:

Eine Maske, die durchfeuchtet ist, hat von einer Inkubation (Startpunkt: zu 1/5 Speicheldrüsen, zu 4/5 Rachen-Ring, beides zusammen 99% Infektions-Primär-Ort, also gut zugänglich für topische Therapie) dann „infektiöses“ Material davon in der Innenseite der durchfeuchteten Maske deponiert.

Nun wirkt beim Einatmen die Maske für den Tragenden wie ein Biowaffen-Dispenser: sie erzeugt im Luftstrom lungengängige Aerosole, die ohne weiteres direkt in den Lungenbläschen in einer sehr hohen, infektiösen Konzentration landen.

„Normalerweise“ würde die Infektion je nach Stärke der Abwehr AUF der Schleimhaut aber gar nicht oder langsam in Etappen, spürbar über Rachen,Stimmbänder (tiefere Töne können erzeugt werden), Tracheen bis schließlich in die tiefe Lunge erfolgen. Dies ist wertvolle Zeit, da sowohl die angeborenen Antikörper (nK-moderiert), als auch adaptive Immunantwort derweil bereits trainieren.

Weitere „Wirkungen“:

- Masken mit guter Filterwirkung fangen Aerosole weg, welche in der Praxis NICHT infektös sind. Sie trainieren aber über enthaltene Exosome bereits die nK-basierten angeborenen Antikörper, so dass nach gemeinsam geteilter Atemluft etwa eines Arbeitskollegen, bereits nach einer Runde „Trainings“ keine schwere Erkrankung mehr möglich ist.

Hat man dank Ignorierens aller „Hygiene“-Regeln 3 Runden Vor-Training genossen, ist man STERILISEREND immun, für etwa ein Jahr, und eine Verlängerung kann mit jedem Aerosol-Hauch eines Menschen, der geradeq krank oder genesend ist, etwa beim Laufen durch den Supermarkt, erfolgen.

Die Jagd auf Aerosole und das Unterbinden dieses „Datenhighways der Natur“ macht uns also vulnerabel,denn es verhindert diese „Stille Feiung“.

DASS keine Aerosole anstecken, kann man anhand der Inzidenzzahlen bei zwangsweiser Einführung von FFP2 Masken sehen, erstamls die Bayern. Dort hätte bei effektiver Infektionsunterdrückung etwas gezeigt werden können. Man hätte einen KNICK nach unten in der Inzidenz-Kurve sehen müssen (Inzidenz war durch beginnende Immunität eh rücköäufig, ihre Ableitung hätte bei Maskeneinführung aber einen SPRUNG nach unten machen müssen, also eine klassische Unstetigkeits-Stelle).

Dass wir diesen Knick in der Inzidenz nie gesehen haben, beweist 2 Dinge:

- Masken bringen NICHTS im Alltag abseits von Studienbedingungen

- Masken mit N95/FFP2 oder besser filtern aber Aerosole so gut, dass deren Konzentration auch bei nicht perfektem Sitz um FAKTOR 20 reduziert wird.

Würden Aerosole infektiös sein, würden wir also einen deutlichen Effekt bei zwangsweiser Einführung von Aerosol abscheidenden Masken sehen.

* Gründe für das Versagen von Masken:

- sie liegen nicht ringsum dicht an, auch FFP2-Masken nicht, was man mit einer kalten Brille oä wie einem kalten Spiegel, sehr gut sehen kann: an diesen Stellen kommen „Jets“ feuchter Atemluft heraus, die logisch betrachtet NICHT gefiltert sind, auch nicht gegen größere Tröpfchen, zumal die innere Lage hautfreundlich und grob ist. Denn irgendwo entlang der Gesichtslinie ist der Anpressdruck nicht vorhanden, und da zischen TRÖPFCHEN durch.

- EIN Tröpfchen ist für einen vulnerablen Menschen infektiös

- bei jedem Niesen, Husten und Nase putzen werden zehntaussende Tröpfchen erzeugt

- Luft mit Tropfchen (in einem gewissen Größenbereich) ist ein Fluid, und die Tröpfchen folgen JEDER Bewegung der Luft, das heißt, sie werden von einem Ärmel reflektiert, und sie folgen bevorzugt mit der tragenden Luft dem kleinsten Druckverlust: genau da, wo die Maske nicht anliegt, zischen die meisten der erzeugten Tröpfchen etwa beim Niesen heraus, nur zwingt die Form der Maske eine gemeine Richtung auf: rchts und links schräg HINTER die niesede Person. Man steckt so Menschen „um die Ecke“ an, aber immer noch mit guter Reichweite:

- Tröpfchen bei Niesen, Husten und Nase-Putzen haben nicht 1-2, sondern gemessen in der Familie, 2,4m Reichweite, und wir nehmen an, dass Tröpfchen bei genug Schwung auch mal bis 3m weit kommen. Dazu gibt es bestimmt gute Literatur.

- Tröpfchen, die indirekt fliegen, von einem Ärmel reflektiert, haben immer noch ca. 3m Reichweite

- Menschen, die Masken zu ihrem Schutz tragen, werden trotzdem infiziert, da sie auch Stellen haben, wo Luft dank kleinem Druckverlust etwa am Spalt zwischen Haut und Maske neben der Nase BEVORZUGT einströmt, und natürlich ist der Schutz beim Stehen in einem Schauer von 10k Tröpfchen gleich 0.

WENN wir Masken nutzen, ist zu fordern:

- nachvollziehbares Bedrohungspotential, guter Kosten-Nutzen

- biologisch abbaubaes Material, denn dann werden auch die zell-gängigen feinen Bruchstücke und allfälligen Stäube, wenn auch langsam, IM Körper abgebaut, von der Entlastung der Umwelt ganz zu schweigen

- hydrophobiert

(nix PTFE, oä: erhebliches Umweltbelastungspotential, v.a. bei der Produktion, und Nano-PTFE wird uns noch lange beschäftigen, 1000a etwa)

- perfekte Passform, impliziert einen etwas breiteren Rand

- durchlässig für Aerosole, um Menschen nicht durch Isolation weiter in die Vulnerabilität zu treiben

- Messung der CO2-Aufkonzentration, pro Maskenmodell

(nachvollziehbar kann das jedes Schul-Physik-Labor, mit Datenlogger ESP32, Arduino, Raspberry pi ab 3-12€.

Sogar der Selbstbau des CO2-Sensors ist möglich: Man braucht nur 2 Filter für Infrarot, 1 auf der Absorptionslinie für IR von CO2, eine Referenz daneben, ein Glühbirnchen, dem man das Glas abschlägt, und 1-2 PIR-Infrarot-Sensoren). Ab 15-40€ gibt es aber taugliche Sensoren zu kaufen, mit digitaler Schnittstelle, die allerdings alle recht lange Messzeiten haben: daher während des Einatmens eine Probe gleichmäßig vor der Nase nehmen, und die gespeicherte Luft dann gemütlich (und aut. gemittelt) messen.

(Man könnte die CO2-Aufkonzentration mit 2 Filterklappen verhindern, und „Aus“ in einem anderen Filterteil behandeln, als „Ein“. Könnte zu Darth-Vadar-Geräuschen führen:)

- verboten um Hörbehinderte Menschen, die Lippen lesen müssen

Oder Fenster einbauen (doppellagige Frischhaltefolie ist kondensationsgeschützt, schalldurchlässig, und erlaubt den Blick auf den Mund: Lösungen sind einfach, scheint’s aber unerwünscht)

Für mehr tiefe Transparenz !

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Avatar von Andi Hofmann

Zu mortality and face masks:

Ich fand keine Studien, die individuell Krankheitsschwere über das Maske-Tragen-Verhalten vermaßen. Aber genau darum geht es.

Es nützt nichts, wenn ich wenige bis naja ca. 2% weniger häufig infiziert werde, dafür aber doppelt so wahrscheinlich dran sterbe.

Irgendwann möchte man sich ja mit einem neuen Pathogen beschäftigen, und dann möchte man glimpflich davon kommen. Fluch der vernetzten Welt.

Auch hat sich niemand die Mühe gemacht, ab einem Punkt zukünftige Wellen in Wellenhöhe vs. Masken-Compliance aufzutragen, um den Einfluss der Vorimmunität zu messen. Diese ist nämlich breit und sehr „Varianten-insensitiv“, genau das, was man braucht. Und genau das reduziert häufiges FFP2-Masken-Tragen.

(Wo ist die Studie, die sagt, Vorimmunität wäre mit FFP1 möglich?:)

Denn in Wellen hat mal jemand ausgerechnet, dass ALLE MÖGLICHEN Varianten GLEICHZEITIG und auch mehrfach existieren.

Das mach jede NICHT STERILISIERENDE Impfung beweisbar gefährlich und führt alle existerienden ad Absurdum, für ALLE mutierenden Pathogene.

Für die Vulnerablen ist der „Virus“ also eine massiv parallele Maschine, und dann kommt noch der neue Zweig der Quanten-Virologie dazu, wo ich bis heute nicht ausschließen mag, dass nicht doch auch über weite Entfernungen verschränkte Zustände im Mikrokosmos wirken könnten. Was weiß der Mensch?

„Virus“ ist für mich übrigens eine Spezialform eines Exosoms.

Damit eine Bewertung der Nachricht, etwa: „Böse Nachricht“.

Bevo jemand denkt, ich werfe alle Virologie über Bord: sie braucht nur einen größeren Kontext, zu dem gehören „gute Nachrichten“, welche die Viroliegie recht konsequent missachtet, und folglich auch:

Die Reise in unser Viriom:

wer sagt, dass unsere Bakterien, die viel von unserem Selbst, sogar Charakterzüge (tauschbar mit dem Biom) ausmachen, alleine existiern können, dass bei der Größe der Bakterien Schluss ist? In der Tat beschäftigen sich einige mit dem Gesundheitlichen Potential des Virioms.

Randnotiz: alle „bösen Nachrichten“ transkribieren in die DNA, folglich ist DNA eine Art generationenübergreifendes Langzeitgedächtnis.

Jede Infektion muss folglich eine Stilllegung der entsprechenden neuen Genabschnitte nach sich ziehen, damit ein Virus dauerhaft besiegt ist, da gibt es Meister, die sich da oft entziehen, und diese Behandlung ist eine, die weniger vulnerabel macht: Förderung epigenetischen Aufräumens.

(Die Plazenta und damit alle Säugetiere ist so eine Erfindung, die ein Virus erzeugt hat, stillgelegt wurde, und (Generationen) später re-purposed wurde.)

Ich betrachte nun vor allem das Plasmid ALLER mRNA-Impfungen (das bewiesenemaßen zu 30% Masse der mRNA mit innerhalb der zellularen Spritze PEG-LNP (PEG2000 medizinisches Gerät, genauer) enthalten war) als akut zu erforschender behandlungsbedürftiger Fall für zu findender Plasmid- und epigenetische Therapie.

Das Fazit ist:

Wer hat eigentlich mal geschaut, wie man sich mit ein paar „Frühjahrskuren“ in den Zustand „Nicht Vulnerabel“ zurück manövriert?

Wäre soviel Gesundheit erlaubt und erführe Förderung?

„Nicht vulnerabel“ kann man synonym setzen zu „alle offenen und versteckten Symptome „angemessen behandelt“.

Dann erleidet auch niemand Post-*, weder nach Infekt noch nach (de facto) Zwangs-Impfung, die mir fast alle Lebensqualität geraubt hat, und seitdem forsche ich privat.

So kommen wir zur Forderung hippokratischer Medizin, die NUR hippokratische Interventionen nutzen darf.

Bisher habe ich dafür an Bedingungen gefunden, die ALLE erfüllt sein müssen:

- 1. transparent (offen und rotierend-versteckt gegen banale und strukturelle Korruption geschützt)

- 2. früh (um Größenordnungen wirksamer, frühest: präventiv, die Frühjahrskur meinetwegen 4x im Jahr)

- 3. multi-modal (es gibt keine „Silberne Kugel“ (Zitat Prof. Hector Carvallo, der Rentner mit Nasenspray und IVM-Tropfen)

- 4. mit Dosisfindung (ink. Allergietest, orales: auf Schleimhaut testen! Backe oä)

- 5. sicher !

- 6. verfügbar !

- 7. preiswert !

- 8. wirksam !

Die letzten 4 sind ja altbekannt.

Aber nur alle 8 machen vor allem in der Politik eine echte demokratische Intervention.

Das heißt, alle 8 Kriterien sind 1:1 in der Politik (und andern Vereinen wie Kirche(nvorstand), Angelverein, FaktenChecker..) anzuwenden. Sonst Mafia.

Intervention ist alles, was mehr als 1 Person alleine (im Selbstgespräch) betrifft.

Rede ich mit einem Freund, zack.

Ich freue mich auf Erweiterung dieser 8 gern hier in Kommentaren! :) !

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Avatar von Volker Birk

Wenn man einen Sumpf trockenlegen will, sollte man nicht die Frösche fragen.

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Avatar von Andrew Marsh

Dear Aya Velázquez, thank you.

I think in many countries the evidence and testimony of the people who drove the pandemic is slowly being buried. Of course there are people who 'just did their job', and there are others who tell stories only they can believe.

In any event, recording this information is important.

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Avatar von Manfred Günzl

Streeck:

"Aber wie der Abstrich gemacht wurde, würde immer eine Rolle spielen. ... Daher seien die auf Grundlage von PCR-Tests ermittelten CT-Werte kein verlässlicher Wert für die Ermittlung der Viruslast in der Bevölkerung."

Dies hatte man beim RKI auch sehr früh bereits erkannt:

Protokoll - 13.02.2020 - Seite 5

"Abstrichsqualität sehr relevant und nicht gut nachweisbar, Kontrolle anhand eines ausgewählten Gens als Marker um zu sehen ob Probe anständig genommen wurde

Nasen/Rachen Abstrich ergibt keine quantifizierbare Probe, deswegen quantitative Grenze schwer nachvollziehbar."

Protokoll - 14.02.2020 - Seite 4

"In-house Essay wurde optimiert, das Kontrollessay (wurden Abstriche richtig genommen) angepasst"

Protokoll - 18.02.2020 - Seite 6

"IBBS und ZBS1 und Charité wollen erneut besprechen, wie man dies noch praktikabler machen kann, NW aus zellulärem Gewebe um sicherzustellen, dass Abstriche gut abgenommen wurden;..."

Protokoll -20.02.2020 - Seite 6

"ZBS1: Zellulärer Marker (RNA-Ebene) für Abstriche funktioniert nicht ausreichend gut. Suche nach einem anderen."

Ob "anständig" - standardisiert -genommener Abstrich oder nicht ist egal - die Lösung ist einfach: Aus dem quantitativen wird ein qualitativer Test! Kurve steigt irgendwann an = "positiv".

Das Problem: Der "unanständige" - Abstrich könnte auch zu "falsch negativen" Ergebnissen führen...

Dazu die Österreichische Ärztezeitung Nr. 07 /10.04.2022

"Zwei Faktoren beeinflussen den Ct-Wert einer Probe wesentlich: die Qualität der Probengewinnung und die Qualität des Analyseverfahrens. Die Probengewinnung erfolgt nicht standardisiert: Weder mittels Abstrichtupfer noch beim Gurgeln wird ein einheitliches Volumen des Nasen-Rachen-Sekrets aufgenommen."

https://aerztezeitung.at/2022/oaz-artikel/medizin/corona-pcr-tests-bei-sars-cov-2/

Und der Artikel schließt ...

"HINWEIS: Auch das beste Laborverfahren kann schlechtes Probenmaterial nicht kompensieren."

Zumindest kann das Labor seine Verantwortung für die Qualität ihres Befundes minimieren - am Beispiel "negativer Befund" des LADR ...

"Das Laborergebnis allein erlaubt aber keinen kompletten Ausschluss einer SARS-CoV-2 Infektion, da hierfür Angaben zur Anamnese, Klinik und Präanalytik (z. B. Zeitpunkt, Art und Qualität der Probenahme nach Exposition bzw. Symptombeginn) berücksichtigt werden müssen!"

https://www.ladr.de/fachgebiete/medizinische-fachgebiete/infektiologie-/-mikrobiologie/coronavirus-sars-cov-2/coronavirus-sars-cov-2-ct-wert#headline-3

"Art und Qualität der Probennahme ... berücksichtigt werden müssen" - nur wer beurteilt, ob die Probenqualität für eine hochsensitive Analyse geeignet ist - und wie wurde dies sichergestellt!?

Letztendlich ist es Aufgabe des Amtsarztes, unter anderem auf der Basis des Laborbefundes, eine Diagnose zu erstellen! Qualität der Probe und Symptombeginn dürfte ihm wohl unbekannt sein. Bleibt nur noch die Exposition: Risikogebiet oder Kontakt zu einem Infizierten.

Entscheidend für die Qualität wären Standards in der Präanalytik

Qualitätsgesicherte Probennahme

Genormte Tupfer

Genormte Röhrchen

Temperatur

Luftfeuchtigkeit

Klare Transportvorgaben

Denn jeder dieser Punkte hat massive Auswirkungen auf den Befund. Diese Standards gab es bei Corona nicht!

Die Präanalytik ist die Grundlage der Beurteilung durch den Amtsarzt - siehe

"§ 25 Abs. 1 Bundesmantelvertrag – Ärzte in Deutschland

„Die Befunderhebung ist in vier Teile gegliedert:

1. Ärztliche Untersuchungsentscheidung,

2. Präanalytik,

3. Laboratoriums medizinische Analyse unter Bedingungen der Qualitätssicherung,

4. ärztliche Beurteilung der Ergebnisse.“

Noch ein wichtiges Video zum Thema Präanalytik:

Relevanz der Standards in der Diagnostik

Vortrag von Kurt Zatloukal – Med. Uni Graz 21.01.2021

https://youtu.be/lQXTQME3jH0?si=fgU4mMAZZlCNo

Es wäre also höchste Zeit sich um die Präanalytik Gedanken zu machen, wenn heute rund 70 Prozent aller medizinischen Diagnosen mithilfe der Labormedizin gestellt werden. Gerade auch bei der Aufarbeitung von Corona!

Gruß

Manfred

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Avatar von Ulrich Scholz

Blah, blah, blah ….

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