Fünf Jahre nach Corona: Deutsche Leitmedien entdecken die Laborthese
Kommentar zur neuen 3Sat-Nano-Reportage und der leitmedialen Berichterstattung zum Ursprung des Coronavirus
Am 30. Juni 2025 erschien eine neue 3Sat-Nano-Reportage zur Laborthese, die durchaus als Meilenstein im leitmedialen deutschen Diskurs zum Ursprung des Coronavirus bezeichnet werden kann: Zentrale Basis-Infos und Protagonisten wurden zum ersten Mal komprimiert dem deutschen Fernsehpublikum nahegebracht.
Die ersten zwölfeinhalb Minuten der Doku sind - gemessen an den sonstigen Standards des öffentlich-rechtlichen Rundfunks - als geradezu sensationell zu bezeichnen: Zum ersten Mal erfährt der Zuschauer fundierte Hintergründe zur Manipulation des „Proximal Origin“-Forschungspapiers, das die Laborthese im März 2020 als „unplausibel“ zurückwies und diskursangebend wurde. Er erfährt von den Slack-Nachrichten und Emails der Proximal-Origin-Autoren, die intern eher von einer Laborherkunft des Virus ausgingen, öffentlich jedoch das Gegenteil behaupteten. Er erfährt vom umstrittenen Brief im Lancet, der die Laborthese bar jeder Evidenz als Verschwörungstheorie brandmarkte, sowie der umstrittenen Rolle von Christian Drosten. Er erfährt vom verdächtigen Coronavirus-Patent des Virologieprofessors Ralph Baric aus 2018, das dem Bauplan von SARS-CoV-2 stark ähnelte. Er erfährt von der Furinspaltstelle, dem Darpa-Defuse-Projektantrag, sowie von Danielle Anderson, der Forscherin aus dem Darpa-Defuse-Team, die im Herbst 2019 in Wuhan forschte. Auch die bahnbrechenden Entdeckungen von Dr. Valentin Bruttel - auffallend ebenmäßig verteilte Schnittstellen im Virusgenom, die sogar in einer „Einkaufsliste“ des Darpa-Defuse-Entwurfs auftauchten - werden beleuchtet, ebenso wie die fundierten Einschätzungen von Prof. Günter Theißen und Prof. Roland Wiesendanger. Dass Bruttel, Wiesendanger und Theißen in der neuen 3Sat-Reportage leitmedial rehabilitiert werden und nun endlich die Anerkennung erhalten, die sie auch verdienen, ist ebenso erfreulich, wie überfällig.
Die dargestellten Fakten als „neue Indizien“ zu werten, wie es sich die Macher der Reportage im Untertitel selbstbewusst auf die Fahnen schreiben, zeugt jedoch von einer gewissen Vermessenheit: Die präsentierten Fakten sind bereits seit 2021 bekannt. Sie wurden in mühevoller Aufklärungsarbeit von freien Journalisten und Gruppen wie US Right To Know und DRASTIC zusammengetragen. Ebenso verdanken wir unseren heutigen Kenntnissstand mutigen Rechercheuren und Whistleblowern wie Major Joseph Murphy, Jimmy Tobias, Emily A. Kopp, Jim Haslam, Billy Bostickson, Richard W. Ebright, Alina Chan, Tony van Dongen, Alex Washburne, und vielen weiteren mehr. Abgesehen von Bruttel, Wiesendanger und Theißen findet der Großteil der mutigen Vorkämpfer, die in den Corona-Jahren ihren Kopf hingehalten haben, und denen 3Sat seine Erkenntnisse verdankt, im Beitrag keinerlei Erwähnung. Für den Zuschauer entsteht so der irreführende Eindruck, als hätten die ÖRR-Journalisten das alles selbst herausgefunden.
Der deutsche Diskurs zum Laborunfall: Fokus auf China
Bis Minute 12:28 ist die 3Sat-Reportage inhaltlich einwandfrei, doch dann kommt die Abmoderation: „Die Wahrheit kennt nur China – und China möchte noch nicht alle Laboraufzeichnungen teilen“. Da ist es wieder: Das gute alte „China-muss-seine-Bücher-öffnen“-Narrativ, das seit den BND-Enthüllungen der eminenzbasierten Journalisten Mascolo, Stark und Boie verstärkt Einzug in den deutschen Diskurs gehalten hat - und sich auffallend gut mit US-amerikanischen Interessen verträgt.
Am 12. März 2025 erschienen gleich zwei Berichte zu den Laborunfall-Erkenntnissen des BND: „Tiefrot als geheim gestempelt“ von Georg Mascolo und Holger Stark in der ZEIT und SZ, sowie “Der deutschen Regierung liegen plausible Indizien vor, dass das Coronavirus aus dem Labor in Wuhan kommt” von Johannes Boie in der deutschen Ausgabe der NZZ. Beide Texte seien “lange parallel”, aber unabhängig voneinander entstanden, erklärte Boie auf der Plattform X: Irgendwann habe er Kenntnis darüber erhalten, dass die beiden Kollegen von SZ und ZEIT ebenfalls daran recherchieren würden. Mascolo und Stark gaben in ihrem Text an, ihre Recherche beruhe auf anderthalb Jahren Vorarbeit. Angesichts eines Texts, den ein durchschnittlicher Journalist problemlos in einer Woche verfassen kann, stellt sich die Frage, warum die beiden mit der Veröffentlichung des brisanten Materials solange gewartet haben.
Mascolo und Stark gaben in ihrem Artikel sogar einen Hinweis darauf, warum fünf Jahre nach Corona endlich „Bewegung in die Sache“ gekommen sei: Bis Dezember 2024 habe das Kanzleramt den BND zur Geheimhaltung verpflichtet - ab Dezember 2024 habe dieser seine Erkenntnisse mit einer “handverlesenen und zur Geheimhaltung verpflichteten Gruppe von Wissenschaftlern”, darunter Christian Drosten, teilen dürfen. Im Dezember 2024 war auch die Interimsphase zwischen der Regierung Biden und der Regierung Trump. Es ist denkbar, dass neue Weisungen aus dem Weißen Haus “Bewegung in die Sache” gebracht haben. Warum sich aber Journalisten jahrelang an ein “Geheimhaltungsgebot” aus dem Kanzleramt halten, obwohl ihnen brisante Infos vorliegen, ist nicht nachvollziehbar. Journalisten sind keine Beamten - an Weisungen zur Geheimhaltung von Politik oder Geheimdiensten sind sie nicht gebunden.
Sowohl Mascolo und Stark, als auch Boie, legen in ihren Texten nahe, dass der Laborunfall vermutlich auf die mangelnde Laborsicherheit in China zurückzuführen sei. Es sei keine Absicht der Chinesen gewesen - aber die chinesische Regierung versuche nun aufgrund eigener Verfehlungen, eine Aufklärung verhindern, so der Tenor in beiden Artikeln:
„Das Institut für Virologie Wuhan ist eine Hochsicherheitszone, aus der Viren eigentlich nicht entweichen können. Aber bei ihrer Operation haben die deutschen Agenten festgestellt, dass die Sicherheitsvorkehrungen in Wuhan offenbar überraschend lax gehandhabt wurden. Proben von mit Viren infizierten Tieren wurden demnach nachlässig entnommen und unvorsichtig hin und her transportiert. Schlampereien waren weitverbreitet. Das erhöhte die Gefahr, dass Erreger das Labor tatsächlich verlassen haben könnten. Die Auswerter glauben nicht, dass es sich um Absicht der Chinesen handelt. Sie glauben an einen Unfall. Die chinesische Regierung hat die Laborherkunft stets bestritten.“
Aus: ZEIT: Georg Mascolo und Holger Stark: „Tiefrot als geheim gestempelt“, 12.03.2025
“Chinesen verwehren transparente Aufklärung
Bis heute verwehren die Chinesen eine transparente und offene Aufklärung des Ursprungs der Pandemie. Bei einem einzigen Termin vor Ort wurde auf die Level-3 und Level-4-Labore in Wuhan fokussiert, dabei ist bekannt, dass diese Forschung an Sars-CoV-2 im Level-2-Bereich des Wuhan Institute of Virology stattgefunden hat.
Weiterhin teilen die Chinesen keine Proben. Dabei könnten zum Beispiel Proben von Marderhunden die bekannteste Darstellung, dass die Pandemie ihren Ursprung auf dem Tiermarkt in Wuhan genommen hat, schnell und eindeutig belegen. Auch menschliche Proben von frühen Infektionen könnten die Frage nach dem Ursprung von Sars-CoV-2 eindeutig beantworten; es ist wahrscheinlich, dass es viele dieser Proben gibt, die Chinesen teilen sie aber nach Angaben der Forscher beim Bundesnachrichtendienst nicht.“
Aus: NZZ/ Johannes Boie: Der deutschen Regierung liegen plausible Indizien vor, dass das Coronavirus aus dem Labor in Wuhan kommt, Archive Link 12.03.2025
Der US-Handelskrieg mit China und das Corona-„Blame Game“
Einen Monat nach der BND-Berichterstattung von Mascolo, Stark und Boie erhielt die US-Regierungswebseite „covid.gov“ einen neuen Look: Donald Trump schreitet als heroischer Aufklärungs-Heiland vor gigantischen „Lab Leak“-Lettern im Blockbuster-Look entschlossen dem Betrachter entgegen. Frank Zappa hat recht behalten: Politik ist der Unterhaltungssektor des militärisch-industriellen Komplexes.

Scrollt man durch die hollywoodesk aufgemachte Webseite, erfährt man schnell, wen die US-Regierung neben dem ehemaligen NIAID-Direktor Anthony Fauci, dem ehemaligen NIH-Direktor David Morens, und einigen weiteren faulen Äpfeln im US-Korb für den Ursprung des Coronavirus verantwortlich macht: China. Die Punkte Drei und Vier in einer Fünf-Punkte-Liste beziehen sich auf eine Hauptverantwortung Chinas.
Wenige Tage später legten die Republikaner im Weißen Haus auf ihrem X-Account noch einmal nach und verschärften den Ton: “Chinas Coronavirus” sei für eine Million verstorbene Amerikaner verantwortlich - dafür müsse China zur Rechenschaft gezogen werden.
Zum gleichen Zeitpunkt wie die Schuldzuweisungs-Rhetorik eskalierte auch der US-Handelskrieg mit China: Die gegenseitigen Zollforderungen erreichten im April ihren Höhepunkt, mit US-Einfuhrzöllen für chinesische Produkte von bis zu 145%. It’s the economy, stupid.
Die neue 3Sat-Reportage enthält zahlreiche Hinweise auf einen US-Ursprung des Coronavirus, zieht aber ebenfalls nur China in Betracht

Die neue 3Sat-Reportage stieß in ihrer Schlussfolgerung in das gleiche Horn wie das Weiße Haus und die Transatlantik-nahen Journalisten Mascolo, Stark und Boie: Die Wahrheit über den Ursprung des Coronavirus kenne nur China.
Im auffälligen Kontrast dazu steht, dass dem Zuschauer im Bericht zahlreiche Indizien präsentiert werden, die eher eine US-Herkunft nahelegen: Es wird über die massive, US-gesteuerte Manipulation rund das “Proximal Origin”-Forschungspapier berichtet, nachdem Fauci den Autoren ins Gewissen geredet hatte. Über die fragwürdige Rolle von Anthony Fauci und seine Finanzierung der Gain-of-function-Forschung. Über die Bedeutung des “Darpa-Defuse”-Projektantrags, und Ralph Baric als Master Mind hinter dem Antrag. Auch Barics berüchtigtes Patent für eine Coronavirus-Chimäre aus 2018, die dem Bauplan von SARS-CoV-2 verdächtig ähnelt, findet im Bericht Erwähnung. Die fragwürdigen Aktivitäten der Organisation EcoHealth Alliance werden beleuchtet, ebenso wie deren Leiter Peter Daszak, der als Mittelsmann zwischen US-Behörden und chinesischen Laboren fungierte. Der Zuschauer erfährt von der Forscherin Danielle Anderson aus dem “Darpa-Defuse”-Antrag, die im Herbst 2019 in einem Hochsicherheitslabor in Wuhan arbeitete, und bei Anthony Fauci unter Vertrag stand.
Nach all diesen gut aufbereiteten Informationen folgert der 3Sat-Moderator, die Wahrheit kenne nur China. Das überzeugt nicht. Denn beim mutmaßlichen Corona-Laborleck haben wir es mit einer klassischen Tatort- beziehungsweise Unfallort-Situation zu tun: Um hier die Wahrheit zu eruieren, braucht es einen ergebnisoffenen Indizienprozess. Zentrale Indizien lagen den Machern der Reportage vor - doch sie scheuten sich offenbar, daraus ergebnisoffen logische Schlüsse zu ziehen. Denkbar ist auch, dass sie noch nicht ganz verstanden haben, dass der Ort, an dem ein Virus ausbricht, uns nichts darüber verrät, wo das Virus hergestellt wurde. Mit einer vorschnellen Festlegung auf China, ohne alle Verdächtigen in Betracht zu ziehen, spielen deutsche Leitmedien, bewusst oder unbewusst, den geopolitischen Zielen der USA in die Hände. Das ist ähnlich unfundiert wie die vorherige, vorschnelle Festlegung auf die Zoonose-Theorie.
Eine zentrale Forderung, die sich aus den Erkenntnissen über den mutmaßlichen Corona-Laborunfall ergibt und von zahlreichen Fachleuten artikuliert wird, findet in der 3Sat-Reportage keine Erwähnung: Dass Gain-of-function-Forschung unter mindestens so strenge Aufsicht wie ABC-Waffen gestellt gehört - wenn nicht sogar mithilfe eines globalen Gain of function-Moratoriums vollständig abgeschafft. Denn bei der Aufklärung des Corona-Ursprungs geht es in letzter Konsequenz nicht um die Schuldfrage einzelner Nationalstaaten, sondern das grundsätzliche Infragestellen eines global operierenden Forschungssektors, der mit einer hochriskanten Methode arbeitet, die aufgrund ihrer dualen Natur stets auch für den militärischen Sektor interessant ist. Auch wenn die Apologeten der GoF-Forschung diese gerne in ein ziviles Mäntelchen kleiden, kann sie doch stets im Rahmen der Biowaffenforschung missbraucht werden. Dass diese höchst missbrauchsanfällige Forschung immer noch aus öffentlichen Steuertöpfen finanziert wird, ist der eigentliche Skandal. In der 3Sat-Reportage finden solche Überlegungen jedoch nicht statt - stattdessen wird die alleinige Verantwortung auf China verlagert. Geopolitisch motiviertes “Finger Pointing” analog zu Trumps Poltern vom “Chinese Virus” wird uns bei der Verhinderung zukünftiger Labor-Pandemien jedoch nicht weiterbringen.
Um den Ursprung des Coronavirus zu verstehen, müssten neben China auch die USA ihre Bücher öffnen. Denn der Ausbruchsort eines Virus verrät uns nichts über seinen Entstehungsort. Eine Forscherin aus einem Nachfolger des “Darpa Defuse”-Projekts unter Schirmherrschaft von Anthony Fauci befand sich im Herbst 2019 in einem Labor in Wuhan - das ist ein nicht von der Hand zu weisendes Indiz. Vor diesem Hintergrund muss auch eine mögliche US-Herkunft des Virus ergebnisoffen in Betracht gezogen werden.
In den USA passiert das übrigens schon längst: Ex-CDC-Chef Robert Redfield erklärte kürzlich in einem Interview mit Dana Parish, er könne es zwar nicht beweisen, aber vermute den Ursprung des Coronavirus im Umfeld der Universität von North Carolina. Auch Jeffrey Sachs, der ehemalige Leiter der Covid-19 Task Force des Wissenschaftsjournals Lancet, geht von einer US-Herkunft des Coronavirus aus und vermutet ebenfalls das Umfeld von Ralph Baric dahinter. Am 13. Juni berichtete The Raleigh News & Observer, dass eine Kommission von Abgeordneten der Generalversammlung in North Carolina die Herausgabe der Akten zu Ralph Baric von der Universität von North Carolina eingefordert hat. An den deutschen Leitmedien sind diese Entwicklungen vollkommen vorbeigegangen: Sie verbreiten lieber das präferierte Narrativ der China-Falken im Weißen Haus.

Neben konsequenter Aufklärung ist die in meinen Augen wichtigste Forderung, die sich aus der mutmaßlichen Laborherkunft von SARS-CoV-2 ergibt, eine breite gesellschaftliche Debatte über die Daseinsberechtigung der Gain-of-Function-Forschung. Angesichts der nun vorliegenden Erkenntnisse wäre eine Abschaffung dieser hochriskanten Forschung wahrscheinlich auch die sinnvollste Art der Pandemieprävention.
Weiterführende Informationen zum Thema:
Bastian Barucker: Kommt das Coronavirus aus dem Labor? Im Gespräch mit dem Molekularbiologen Dr. Valentin Bruttel (30.11.2023)
Aya Velázquez: „SARS-CoV-2 kam aus einem Labor“ - Interview mit Dr. Valentin Bruttel (05.11.2024)
Aya Velázquez: "SARS-CoV-2 kommt aus einem US-Labor" - Interview mit Jim Haslam | Auf YouTube | Deutsch synchronisierte Version | English without subtitles (29.12. 2024)
Aya Velázquez: Christian Drosten vor dem Corona-Untersuchungsausschuss Sachsen: Faktencheck (16.05.2025) - viele Details zur Rolle von Christian Drosten beim Laborunfall
Multipolar: Das ganze Konstrukt ist eine Biowaffe (12.06.2025)
Dr. Valentin Bruttel auf Substack
Jim Haslam auf Substack: Reverse Engineering the Origins of SARS-CoV-2
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Once again, Aya, thank you for this report.
The instruments of Government all around the world are determined that any questionable decisions from February 2020 onwards will be buried or placed on a plinth.
The UK, for instance, will produce the investigation report by 2027 for a cost of £197 million. The only conclusion allowed is the same one stated at the start of the 'investigation' in 2022 - should the lockdown have been held 7 days earlier. Nothing else and no one else matters.
The evidence builds, and builds. Literally the 'King has no clothes'.
Herr Drosten hat damals selbst am SARS -COV 2 / CORONA Virus geforscht. Die Interviews sind alle gekürzt oder gecancelt worden. Ich hatte noch eins gefunden und bei YouTube gespeichert, allerdings weiß ich nicht ob es mittlerweile auch gecancelt worden ist.
Grüße
HvD